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beidseitiger Eileiterverschluß

Hallo,
nachdem wir 3 J. vergelblich versucht haben unser 2. Kind zu bekommen und etl. Behandlungsversuche (einschließlich 2 versch. Hormontherapien à 4 Monaten)erfolglos blieben, wurde vor 2 Wo. auf meinen Wunsch hin eine Gebärmutter- u. Bauchspiegelung durchgeführt,um nach Endometriosen, PCO's, Verschlüssen,... zu schauen. Bei der Chromopertubation kam ein beids. Eileiterverschluß heraus, deren Ursache völlig unklar ist, da ich nie irgendwelche Beschwerden hatte. Mein Kinderwusch-FA zweifelt das Ergebnis der LSK an. Mann sieht auf den OP-Fotos, daß nach der Gebärmutterspiegelung sehr viel Flüssigkeit im Douglasraum ist, Flüssigkeit, die wie er sagt vermutlich in den Uterus eingespritzt wurde, damit er sich etwas entfaltet und die dann über die Tuben in den Douglas gelangt ist. Das sei für den 9. Zyklustag untypisch viel und könne nur so erkärt werden. Wenn anschl. der Katheter für die Blaulösung nicht richtig plaziert worden sei und zu schnell wieder herausgenommen wurde, bevor die gesamte Flüssigkeit, die sich von der Gebärmutterspiegelung noch in den Eileitern befand,durchgespühlt war,so sei die Blaulösung wieder durch den Gebärmutterhals abgelaufen und da nichts zu den Enden herauskam, fälschlicherweise als beidseitiger Tubenverschluß diagnostiziert worden.
Eine gewagte Theorie, die mich nach der niederschmetternden Diagnose von vor zwei Wochen natürlich jetzt vollkommen verunsichert. Halten Sie so etwas für möglich?
Bleibt mir nur eine 2. LSK?
MfG, linalotte
Bisherige Antworten

Re: beidseitiger Eileiterverschluß

wer der recht hat, kann ich ihnen auch nicht sagen.

Re: beidseitiger Eileiterverschluß

Entschuldigung Schreibfehler: Wer Recht hat, kann ich ihnen leider auch nicht beantworten.

Re: beidseitiger Eileiterverschluß

Ich hatte nicht gefragt, wer recht hat, ich hatte gefragt, ob Sie soetwas für möglich halten.
Aber ist mir schon klar, daß da jetzt die Meinung von zwei Ärzten gegenübersteht: der eine zweifelt, der andere wird sich keinen Fehler eingestehen und der Mops ist der Patient, der sich erneut dem Op- u.Narkoserisiko aussetzen darf. Daß Sie keine Stellung beziehen möchten, auch wenn Sie eine Meinung dazu haben, hätte mich ja fast gewundert!
linalotte
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