Hallo!
Erst einmal fasse ich meine "Geschichte" kurz zusammen:
1996 Abort ohne Curettage
1998 Entbindung eines gesunden Kindes
März 01 Abort ohne Curettage
Oktober 01 Bauchspiegelung: 5x6cm große Zyste + diverse kleinere Endometriose-Herde entfernt - 1 Eileiter verklebt
August 02 Curettage (Blasenmole)
Diese Woche war ich bei meiner FÄ, da meine Mens seit Oktober sehr stark (mit Blutklumpen), aber nicht schmerzhaft ist. Beim US hat sie eine 4cm große Zyste am Eierstock entdeckt, die Ursache hierfür sein kann. Ich soll nun Utrogest ab dem 14. ZT. vaginal nehmen.
Bisher habe ich alles mit homöopathischen Mitteln in den Griff bekommen (z.B. den Zyklus von 80 Tagen auf 34 verkürzt). Meine Homöopathin hat mir gesagt, dass es zwar kein spezielles homö. Mittel gegen Zysten gibt, dass ich aber gegen die Blutungen Menodoron nehmen könnte.
Kann ich es nicht einfach einen Zyklus lang versuchen und nach der nächsten US-Kontrolle ggf. Utrogest nehmen? Mein ES ist immer recht spät. Würde eine so frühe Gabe von Utrogest diesen nicht verhindern?
Kann eigentlich trotz dieser Zyste ein ES stattfinden und könnte ich theoretisch schwanger werden? Würde man einen ES an der Basaltemperaturkurve erkennen?
Fragen über Fragen. Sorry! Aber ich bin mittlerweile 32 Jahre alt und ganz schön traurig darüber, dass in meinem Unterleib wirklich alles wächst... nur kein Kind :o(
Vielen Dank im Voraus!
Silke