Hallo,
ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei Jungs (9 Jahre und 23 Monate alt). Letztes Jahr im Oktober hatte ich eine Fehlgeburt in der 8. Woche. Da noch Reste in der Gebärmutter verblieben sind, musste eine Ausschabung gemacht werden. Im Frühjahr dieses Jahres fing es aufeinmal damit an, dass etwa ab dem 9. Zyklustag bis zum ES bräunliche Zwischenblutungen aufgetreten sind. Das Blut ist ...entschuldigen sie die Beschreibung.... kein frisches Blut, sondern regelrecht altes Blut versetzt mit gummiartigen Geweberesten. Auch auf dem Ultraschall waren Blutreste in der GM zu sehen. Mein FA hat mir zunächst ein Medikament zum Abbluten (Methergin?)verschrieben sowie für 3 Monate die Pille verordnet (naja ziemlich hinderlich bei Kinderwunsch). Während der Pilleneinnahme war alles prima, doch jetzt im ersten Zyklus nach der Einnahme fängt wieder alles von vorne an. Ich habe das Gefühl, dass diese alten Gewebereste erst dann aus der GM kommen, wenn sich der Zervixschleim zum ES hin wieder verflüssigt. Meine Zyklen sind übrigens sehr regelmäßig (28 - 29 Tage). Sonstige Beschwerden habe ich nicht. Kann dies ein Anzeichen für beginnende Wechseljahre sein, wie mein FA scherzhaft bemerkte. Übrigens hatte ich bei beiden Geburten einen medizinisch indizierten Kaiserschnitt.Gibt es eventuell etwas Homoöpathisches, um das Problem zu beheben?
Viele Grüße
Sulky65