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Wiederholungsgefahr einer EU?

Hallo,
ich hatte vor einer Woche eine OP wegen einer EU, die bereits in der 5. SSW festgestellt wurde. Mein Eileiter ist (weil es so früh diagnostiziert wurde) erhalten geblieben und lt. Arzt mußte so gut wie nichts geschnitten(?) werden. Er hat dann noch die Eileiter mittels Kontrastmittel auf Durchgängigkeit überprüft und dabei nichts Auffälliges gefunden. Ich frage mich jetzt, woran es dann gelegen haben könnte!?! Das Ei hatte sich direkt am Eileiteranfang eingenistet, wo eigentlich ja noch viel Platz ist. Das ist doch seltsam, oder?
Ich bin jetzt jedenfalls sehr besorgt, daß mir sowas nochmal passiert, denn es war der absolute Alptraum...
Mein Arzt meinte zwar, es sei praktisch alles so wie vorher, aber irgendwie reicht mir das nicht.
Man liest immer von einer 10-15%igen Wiederholungsgefahr. Gilt das auch bei einem ES auf der anderen, nicht betroffenen Seite? Ich habe nämlich bisher immer genau gemerkt, auf welcher Seite der ES war. Wenn ich es jetzt also auf der anderen Seite probieren würde, ist dann die Gefahr einer Wiederholung weniger hoch? wann darf ich es überhaupt wieder "probieren"?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Danke im voraus,
Gruß Inez
Bisherige Antworten

Re: Wiederholungsgefahr einer EU?

es besteht ein erhöhtes Risiko,ggf auch auf der anderen Seite.Genaue Beurteilung so aber nicht möglich.
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