Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Bin zur Zeit im 5.Clomi-Zyklus. Hatte leider noch keinen Erfolg mit ss. Clomi hat ja bekanntlich viele nebenwirkungen, die eine SS verhindern können.
Was kann nach der Clomi-Behandlung erfolgen? Kiwu-Praxen sind nicht in der Nähe. Welche Möglichkeiten gibt es beim FA noch?
Danke und LG Maja
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Ich hatte auch im Herbst 2 Clomi-Behandlungen - nix hat funktioniert. Aber im Zyklus danach wurde ich schwanger ;-) Leider nicht erfolgreich, da mein Kleines nicht gewachsen ist und ich in der 10. SSW eine Curretage hatte.
Aber vielleicht versuchst ja auch mal mit den Clomis aufzuhören und dann wärs ja super, wenns ohne die klappt. Mein FA hat mich auch nach den erfolglosen 2 Zyklus in eine Kiwu-Zentrum überwiesen, aber dort war ich nie *g*
Trinkst du Storchenschnabeltee? Der ist irrsinnig gut und bewirkt total viel! Ich hab ihn 1 Monat getrunken und dann im Herbst wurde ich eben schwanger.
Ich wünsche dir viel Glück und dass du bald mit einem dicken Babybauch herumlaufen kannst.
Liebe Grüße,
Karin
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
ich kann nur zu gut verstehen, bei mir ist es ganz ähnlich.
Auch 5 erfolgslose Clomis hinter mir und so langsam am Ende mit meinem latain.
Vermutlich hörst Du auch ständig "nicht so viel daran denken, nicht unter druck setzen ect." doch das ist alles leichter gesagt als getan.
Ich kann leider nicht in die Kinderwunschpraxis da alle weitern Behandlungen für uns Kostenpflichtig wären da wir unverheiratat sind.
Ich probiere es demnächst mal mit Akupunktur sowie Luna Yoga, vielleicht ist das ja auch was für Dich.
Habe bislang noch keine Erfahrungen damit, bin aber sehr gespannt.
Einige Frauen schwören darauf. Kopf hoch, wir werden es schon schaffen. Liebe Grüsse M.
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Frage zum Tee
ich habe auch 2 erfolglose Clomi-Versuche hinter mir. Meine Hoffnungen in dieses Medikament sind erheblich geschwunden. Seitdem versuche ich es mit Homöopathie und pflanzlichen Mitteln. Daher finde ich den Tip ganz interessant. Gibt es bei diesem Tee igrend etwas zu beachten? Wieviel davon und wann sollte man ihn trinken?
LG Daniela
Re: Frage zum Tee
Jetzt hab ich dir schon im anderen Beitrag geantwortet ;-) Ich würde nämlich sehr gerne wissen welche homöopathischen Mittel du verwendest???
Den Storchenschnabeltee soll man morgens uns abends je eine Tasse trinken. Und zwar sowohl die Frau als auch der Mann. Laut Kräuterhaus soll die gewünschte Wirkung nach ca. 3 Monaten eintreffen. Naja, 3 Monate trink ich ihn schon, also ich bin gespannt. Bei uns kriegt man den Tee im Kräuterhaus sowie in den Apotheken.
Im Herbst vor meiner FG hab ich ihn 1 Monat getrunken und schon war ich schwanger. Placebo-Effekt oder wirklich geholfen, sei dahingestellt. Ich glaub auf jeden Fall an den Tee! :-)
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Meine Diagnose lautet PCO und zu viele männliche Hormone. Ich hatte im letzten Monat einen stimulierten Zyklus mit Clomifen. Leider haben meine Eierstöcke überhaupt nicht darauf reagiert. Im hoffentlich bald beginnenden Zyklus (warte auf meine Mens)gibt es nun die doppelte Clomifendosis. Zusätzlich nehme ich seit 3 Wochen Dexamethason, um die männlichen Hormone zu hemmen. Sollte das Clomifen in diesem Zyklus auch nichts bewirken, so beginne ich bei meinem FA mit dem Spritzen von Gonatropinen (z. B. Gonal F oder Puregon). Ich habe aber die Hoffnung für diesen Zyklus noch nicht aufgegeben.
Clomifen schlägt halt leider nicht bei jeder Frau an. :(
Alles Gute, Anerev
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
ich habe vor einigen Monaten auch 2 erfolglose Clomi-Zyklen hinter mir. Da ich mit meinem Sohn (5) damals gleich im 1. Anlauf mit Clomi schwanger wurde, war die Enttäuschung besonders groß. Seitdem versuche ich es mit homöopathischen Mitteln. Allerdings auch eher mit bescheidenem Erfolg. Dennoch werde ich am Ball bleiben. Die Homöopathie bietet ja in Sachen Kiwu ein Menge Möglichkeiten. Mir bleibt auch nicht groß was anderes übrig. Meine FÄ hat mir zu verstehen gegeben, daß sie mir außer Clomi nichts weiter anzubieten hätte. Doch davon möchte ich erstmal Abstand nehmen. Ein FA-wechsel ist in meinem Wohnort nicht möglich. Und weite Wege zu einem auswärtigen FA oder gar zu einer Kiwu-Praxis sind bei mir leider organisatorisch nicht realisierbar. Ich bin also mehr oder weniger auf mich allein gestellt. Irgendwie ist das schon frustrierend. Aber noch gebe ich die Hoffnung nicht auf. Schön, daß es dieses Forum gibt. Das hat mir schon oft geholfen. Vielleicht schaffe ich es ja mit Hilfe von Mutter Natur.
Ich drücke Dir die Daumen, daß Du bald ss bist.
LG Daniela
Re: Was kommt nach erfolgloser Clomi-Behandlung?
Darf ich gleich an deinen Beitrag anknüpfen und dich fragen welche homöopathischen Mittel du verwendest? Ich trinke fleißig den Storchenschnabeltee, der sich positiv auf den Zyklus und auf die Schleimhautaufbau (Erleichterung der Einnistung des Ei´s)auswirken soll. Auch der Partner muss den Tee trinken - bei ihm verbesserts die Qualität der Spermien.
Homöpathie interessiert mich sehr und ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du mir sagst, auf welches Geheimrezept du baust.
Alles Liebe und danke für deine Antwort schon im Voraus!
Karin
Danke für die Tipps
danke für die Tipps. Dass mit dem Storchenschnabeltee klingt gut, werd ich mal in der Apo danach fragen.
Mit Homöopathie hab ich mich auch schon ein wenig auseinander gesetzt und es gibt in diesem Bereich einige "Mittelchen" die sehr hilfreich sind. Ich geh demnächst zum HP und lass mich beraten, was mir alles gut tun könnte. Reiki wurde mir schon "angedroht"
Mal Sehen.
Zur Zeit nehme ich Clomi noch, da ich damit regelmäßig einen ES hatte. Die 2.ZH war letzten Monat auch lang genug. Aber 30% SS-Wahrscheinlichkeit bei optimalsten Verhältnissen ist eben doch sehr gering.
Ich wünsch euch allen gutes Gelingen und lasst uns weiterhin unser Wissen austauschen.
LG Maja
Achtung lang! Aber Du wolltest es ja so ;o)
das ist jetzt bestimmt etwas verworren, aber ich fange einfach mal an. Erst habe ich 8 Wochen lang Mönchspfeffer genommen. Dann habe ich jedoch gehört, dass Möpf zwar gut zur Zyklusregulation sein soll, aber bei Kiwu nicht unbedingt angebracht ist. Also bin ich auf ein homöopathisches Komplexmittel (Phyto L) umgestiegen, das neben Mönchspfeffer noch Schöllkraut und Mariendistel enthält. Die letzten beiden Zutaten sollen den Stoffwechsel regulieren. Insgesamt war ich mit der Wirkung einigermaßen zufrieden. Meine Zyklen waren zwar immer noch recht lang, aber ich hatte jedenfalls einen ES, und zwar die ersten (ohne Hormone)überhaupt. Jetzt wird`s kompliziert. Weil ich hier im Forum viel positives über Ovaria comp gelesen habe, wollte ich es auch mal probieren. Aber inzwischen bezweifel ich, ob die Entscheidung wirklich richtig war. Mein 1. Zyklus damit war zwar mit 26 Tagen schön kurz, aber ohne ES. Die Mens war auch recht schwach, dafür allerdings 11 Tage! lang, was ganz schön an meinen Nerven gezerrt hat. Ich dachte schon, ich werde sie gar nicht mehr los. Möglich ,daß es sich vielleicht um eine der viel zitierten Erstverschlimmerung gehandelt hat. Mittlerweile bin ich im 2.Zyklus mit Ovaria comp (ZT22). Laut Temp hat bisher noch kein ES stattgefunden. Es ist also noch alles offen. Phyto L habe ich sicherheitshalber vor 2 Wochen abgesetzt - nur um auszuschliessen, dass es nicht daher rührt, dass ich das Mittel vielleicht schon zu lange nehme. Ich habe beschlossen noch einen 3. Versuch mit Ovaria comp zu machen. Wenn das nicht hilft, probiere ich es mit Sepia. Wie eingangs schon erwähnt, ist alles ein bißchen verworren. Aber ich hoffe, Du blickst einigermaßen durch.
Ich habe übrigens im Internet einen interssanten Link zum Thema Homöopathie und Kiwu gefunden, den ich hier leider nicht nennen darf. Wenn er dich interessiert, mail mich über mein Profil an.
Den Tee werde ich mir bestimmt bald besorgen.
LG Daniela
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