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Warten aufs Wunschkind

Warten seit 9 Jahren auf unser Wunschkind. Bin mittlerweile 34 Jahre.Sämtliche Untersuchungen, BS, Spermiogramm etc. wurde alles gescheckt. Leichte Endmetriose (Stadium 2)wurde 05/2003 durch Laser entfernt. Zeitweise zuviele männliche Hormone. Habe einen relativ regelmäßigen Zyklus (29-32 Tage) und lt. Temp.kurve immer einen Eisprung. 1998 und 1999 jeweils 6 Monate mit Clomi versucht schwanger zu werden, jedoch ohne Erfolg. War 2000 unverhofft und ohne jegl. Medis schwanger. Leider natürlicher Abgang in der 12. SSW, Grund nicht gefunden. Hat bisher auch nicht mehr geschnackelt. Wollen jetzt mit Insemination im stimulierten Zyklus beginnen. Meine Frage, in unserer Familie, d.h. Großeltern und Mutter haben immer wieder mit Thrombosen (u. Lungenembolien)zu kämpfen. Meine Mutter hatte nach meiner Geburt 2 FG (12. SSW u. 15. SSW), danach wurde ihr von einer weiteren SS abgeraten, wegen Thrombosegefahr. Ist dies vererblich ?? Müssen diesbezüglich weitere Untersuchungen vor der Insemination durchgeführt werden?
Leider etwas lang geworden. Danke im voraus für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Re: Warten aufs Wunschkind

Hallo!
Du solltest auf jeden Fall Deine Blutgerinnung untersuchen lassen (nicht nur einen "Quick Test"). Falls Du eine Gerinnungsstörung hast, musst Du bei einer erneuten SS vielleicht mit Asperin oder Heparin behandelt werden!
Bei mir wurde auch so etwas festgestellt!(siehe Profil)
Liebe Grüße, Uta

Re: Warten aufs Wunschkind

es gibt genetisch bedingte Ursachen für gehäufte Thrombosen. Bei ihrer Familiengeschichte wäre es sicher sinnvoll, dementsprechende Untersuchungen durchzuführen.
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