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Utrogestan -> Dosierung und eventuelle Risiken

Hallo Frau Dr. Foth,
wegen einer kurzen 2. ZH (unter 10 Tagen) nehme ich Utrogestan ein (3x1 pro Tag, vaginal, ab dem Tag nach ES). Bei Blutuntersuchungen konnte eine GKS allerdings nie nachgewiesen werden. Im Falle einer Schwangerschaft soll ich die o.g. Dosierung beibehalten.
Nun zu den Fragen:
1. Würden Sie Ihren Patientinnen mit ähnlicher Voraussetzung die gleiche Dosierung raten? Man liest hier immer von sehr großen Unterschieden..
2. Stimmt es, dass medizinisch nicht ganz geklärt ist, ob die Progesterongabe nicht ein Fehlgeburtrisiko darstellen könnte, bzw. den Embryo schädigen könnte?
Für Ihre Antwort im Voraus besten Dank!!!
Bisherige Antworten

Re: Utrogestan -> Dosierung und eventuelle Risiken

1. ja, da man eine GKS im Blut nur schwer nachweisen kann
2. stimmt nicht, unsicher ist nur, ob man wirklich eine Fg verhindern kann.
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