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Utrogest und Heparin an alle+Experten

Mein FA möchte bei Eintreten einer 3.SS (dieses Jahr 2FG) zur Unterstützung in d. frühen SS Utrogest verabreichen, obwohl ich keine Gelbkörperschwäche habe, lt. den Untersuchungen. Auch soll ich ca. 13 Wo. tägl. Heparin spritzen. Nach meiner Frage warum diese beiden Med. nötig sind, hat mein FA nur die unterstützende Maßnahme angeführt. Auch beim Heparin, dass es nach mehreren FGs unterstützend für das Halten einer neuen SS wirken soll, man aber noch nicht so genau weiß, warum. Eigentlich bin ich nicht so sehr dafür diese Medikamente einzunehmen, allerdings habe ich Angst, wenn ich es nicht tue, etwas falsch zu machen. Aber ich kann aufgrund der o.g. Begründungen meines Arztes nicht die dringende Veranlassung sehen. Was haltet Ihr davon, habt ihr ähnliche Erfahrungen in den Therapievorschlägen? Frau Dr. Foth, kann durch die Einnahme dieser beiden Medikamente ein Nachteil für das Baby entstehen wenn es keinen dringenden Grund (z. B. Blutgerinnungsstörung- habe ich nicht)gibt? Alle vergangenen Untersuchungen zeigten, dass eigentlich alles o. k. ist. Vielen Dank an alle
Bisherige Antworten

Re: Utrogest und Heparin an alle+Experten

Nachteile nicht zu erwarten. Utrogest kann man sicher in der Früh-SS immer versuchen, Sinn hängt immer von Art der vorausgegangenen FG'n ab. Heparintherapie bei bestimmten Indikationen sinnvoll, um individuell über Sinn/Notwendigkeit zu entscheiden, immer bestimmte Untersuchungen notwendig (z. B. auch siehe Frage direkt hier unter)
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