Hallo!
Habe mal eine Frage:
Hatte im Januar eine FG in der 10. Woche. Bin dann nach einer Periode wieder schwanger geworden und hatte dann Ende März wieder eine FG in der 6.Woche. Meine FÄ hat mir nun geraten mindestens 3 Monate zu warten. Sie meinte die 2. FG war warscheinlich, weil ich zu schnell wieder schwanger geworden bin. Kann das sein? Ich dachte man wird erst dann wieder schwanger wenn der Körper dazu bereit ist?
Nun hat sie mir angeboten bei der nächsten SS
Utrogest zu nehmen. Was ist das und wie wirkt das wirklich?? Sie sagte mir nur, dass das die SS unterstützt. Kann dadurch eine FG die die Natur für richtig hält verhindert werden?? Kann es sein, dass man dadurch ein stark geschädigtes Kind zwanghaft erhält?? Ist es für mich empfehlenswert es zu nehmen, bei mir wurde doch noch gar nichts untersucht bezüglich einem Mangel etc.?? Sie meinte dann auch ich müsse dafür unterschreiben wenn ich es nehme, was soll das?? Ich weiss nun gar nicht wie ich mich entscheiden soll, ob nehmen oder nicht??? Was meinen Sie dazu?
Liebe Grüße Tina.
Utrogest!
Bisherige Antworten
Re: Utrogest!
Hallo,
laß Deinem Körper jetzt wirklich ein paar Monate Zeit die ständigen Hormonumstellungen zu verarbeiten um sich dann wieder voll auf eine neue SS einstellen zu können.
Utrogest nimmt man erst in der 2. Zyklushälfte nach dem Eisprung. Es handelt sich dabei um Progesteron, das der Körper zwar auch selber bildet, durch die zusätzliche Gabe wird aber eine evtl. Einnistung und das Vermeiden von Fehlgeburten (die z. b. auf einen Progesteronmangel beruhen) unterstützt. Sollte keine Befruchtung stattgefunden haben kriegst Du auch trotz Einnahme von Utrogest Deine ganz normale Blutung, dann Utrogest aber erst wieder nach dem Eisprung weiternehmen.
Sollte der Embryo stark geschädigt sein, glaube ich nicht, dass die SS zwanghaft erhalten bleibt.
Warum Du was unterschreiben sollst weiß ich nicht. Habe ich noch nie gehört. Die Frage es nicht zu nehmen habe ich mir nie gestellt, es unterstützt Deine 2. Zyklushälfte und eine evtl. neue SS.
Liebe Grüße und mach Dir nicht so viele Gedanken darüber
laß Deinem Körper jetzt wirklich ein paar Monate Zeit die ständigen Hormonumstellungen zu verarbeiten um sich dann wieder voll auf eine neue SS einstellen zu können.
Utrogest nimmt man erst in der 2. Zyklushälfte nach dem Eisprung. Es handelt sich dabei um Progesteron, das der Körper zwar auch selber bildet, durch die zusätzliche Gabe wird aber eine evtl. Einnistung und das Vermeiden von Fehlgeburten (die z. b. auf einen Progesteronmangel beruhen) unterstützt. Sollte keine Befruchtung stattgefunden haben kriegst Du auch trotz Einnahme von Utrogest Deine ganz normale Blutung, dann Utrogest aber erst wieder nach dem Eisprung weiternehmen.
Sollte der Embryo stark geschädigt sein, glaube ich nicht, dass die SS zwanghaft erhalten bleibt.
Warum Du was unterschreiben sollst weiß ich nicht. Habe ich noch nie gehört. Die Frage es nicht zu nehmen habe ich mir nie gestellt, es unterstützt Deine 2. Zyklushälfte und eine evtl. neue SS.
Liebe Grüße und mach Dir nicht so viele Gedanken darüber
Re: Utrogest!
1. das ist möglich
2. Utrogest kann eine FG nicht generell verhindern, macht aber bei manchen hormonellen Problemen Sinn
2. Utrogest kann eine FG nicht generell verhindern, macht aber bei manchen hormonellen Problemen Sinn
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