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SS nach Abort und AS

Hatte am 1. April einen Abort mit AS. Da ich vorher regelmäßig meine Basaltemperatur gemessen haben, hatt ich in der ersten Zyklushälfte immer Werte zwischen 36.4.36.6. Derziet liegt die Temperatur immer um 36.6.-36.7.
Frage:
1. Woran liegt das?
2. Können immer noch SS-Hormone da sein?
3. Was kann man tun?
Vielen Dank
Anni
Bisherige Antworten

Re: SS nach Abort und AS

das ist ohne weitere angaben kaum zu beantworten... Wenn ciha ebr ma davon ausgehe, daß Ihr Zyklus sonst normal ist (normale Länge, unauffälliger verlauf) würde ich sagen:
1. "ist einfach so"...
2. nicht, wenn alles raus ist.
3. da braucht man dann nichts zu machen.

Re: SS nach Abort und AS

Erstmal danke für die Antwort.
Kenne sie das Buch NFP (natürliche Familienplanung) heute von Freundl et al.? Die gehen eben davon aus, dass ein geringer Niveauunterschied der Hoch- und Tieflage zusammen (oder aber auch einzeln) mit einem späten Eisprung auf eine Lutealinsuffizienz hindeuten können.
Habe ich bereits meiner FÄ gesagt, scheint das aber nicht so ernst zu nehmen, da sie sich wohl nicht gut mit Temperaturkurven auskennt. Sie hat dann einen Hormontest gemacht, da war alles o.k. (Eigentlich hätte man mal einen Zyklus durchtesten müssen, nicht nur einen einzigen Zyklustag!)
Meine Frage ist: Wenn Lutealinsuffizienz vorliegt, sind dann generell alle Zyklen lutealinsuffizient, oder kann dies auch nur in einzelnen Zyklen auftreten?
VG und VD
Annika

Re: SS nach Abort und AS

so ganz verstehe ich die FRage nicht... haben Sie denn einen späten ES? Ist denn der Temperaturunterschied zwischen 1. und 2. ZH so gering?
Leichte Schwankungen im Gelbkörperhormon sind ja kein genereller Mangel... so etwas könnte man mit pflanzlichen Sahcne (z.B. Mönchspfeffer) gut in Griff kriegen. Bei echtem Mangel kann das in vielen Zyklen vorkommen.

Re: SS nach Abort und AS

Ja, der Temepraturunterschied liegt zwischen 0,2 und 0,4 Grad und zusammen mit dem ES um den 18-21 ZT macht mich das eben stutzig, da ja auch Freundl et al. genau dies als Hinweis auf Gelbkörperschwäche beschreiben (und eben nicht nur den langsamen/ treppenförmigen Temperautranstieg, wie es in den meisten mediz. Fachbüchern steht).
Der letzte Zyklus war infertil, da ich nur 9 Tage Hochlage hatte.
Meine Fragen:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gelbkörperschwäche und einem Abortivei?
Ein infertiler Zyklus bedeutet nicht generelle Infertilität, oder?
Welche Mönchspfeffer würden sie empfehlen, es gibt dort ja unterschiedliche Anbieter und Dosierungen?
Vielen Dank
Annika
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