Sehr geehrte Damen und Herren,
ich (36 Jahre-habe auch keine Kinder u. er auch nicht!) und mein Partner (41 Jahre) wünschen uns seit 1,5 Jahren ein Kind. Leider will es nicht so recht klappen.
Seit Febr. 04 nehme ich nicht mehr die Pille, ab Dez. 04 nehme ich Utrogestan (nachdem meine Gyn-Ärtzin eine Blutprobe entnommen hat und eine Gelbk.schwäche festgestellt hat). Nun habe ich auch seit 3 Monaten eine Temp.kurve geführt und diese meiner Ärtzin vorgelegt. Sie war sehr zufrieden damit. Nun meinte sie, dass es besser wäre, wenn mein Partner ein Spermiogramm machen ließe, bevor sie weitere Schritte unternehmen müßte.
Gestern nun hat er eine Samenprobe" zu seinem Urologen gebracht und der stellte unter dem Mikroskop fest, daß nicht sehr viel Samen vorhanden wären, dies aber ausreichen würde. Auf dem Beleg für meine Frauenärtzin notierte er nur "Oliogozoospermie". Der Urologe hielt es auch nicht für nötig meinen Partner im "Intimbereich" (Hoden etc.) zu untersuchen. Er meinte nur, immer schön "weiterüben", dann klappt es schon. Sind 1,5 Jahre nicht schon ganz schön lange? Man müßte doch jetzt langsam andere Schritte unternehmen, oder?
Ich denke mal, daß meine Frauenärtzin mich nun wohl in eine Spezialpraxis überweisen wird?! Vielleicht können Sie mir einen Rat geben wie man sich nun am besten weiter verhält?
Ich hoffe auf eine baldige Antwort und bedanke mich bei Ihnen. Mit freundl. Grüßen Simmie.