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Pro und Contra Uniklinik?!

Hallo!
Ich (34) bin zwar noch nicht wieder schwanger, hatte aber im Oktober 2003 meine 3.FG (13.,7.,10. Woche). Bei der "Abortsprechstunde" in einer Uniklinik wurde mir dringend geraten, mich bei einer erneuten SS sofort wieder zu melden. Die SS soll dann engmaschig überwacht werden.
Allerdings wurden schon sämtliche Untersuchungen wegen der habituellen Aborte durchgeführt (3D-Sono, Gerinnung, Genetik, HLA, Hormone, Schildrüse u.s.w.)Alles war in Ordnung.
Nun meine Frage: Kann in einer Uniklinik irgend etwas gemacht werden, um ein FG Risiko in den ersten 12 Wochen zu mindern(außer US, Hormonbestimmung, Progesterongaben...), was mein Frauenarzt oder auch eine andere Frauenklinik nicht macht oder kann? Ich würde mich im Falle eines Falles dort wohler fühlen, als in der Uniklinik! Nur möchte ich natürlich nichts riskieren!!
Danke im Voraus!
Viele Grüße, Uta
Bisherige Antworten

Re: Pro und Contra Uniklinik?!

es ist leider so, dass es nur bei bestimmten Auffälligkeiten in den Voruntersuchungen vorbeugende Maßnahmen möglich sind. Ich würde IHnen raten, sonst einfach zu erfragen, was denn im Falle einer erneuten SS geplant wäre und dann könnten sie ja entscheiden, ob dies auch bei IHrem FA möglich wäre.
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