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PMS

guten tag!
ich, 30, leide seit etwa einem Jahr an PMS (war früher nie ein thema bei mir), etwa ab ES+6. die beschwerden (kopfweh, mattheit, v.a. aber - z.t. ganztägige - latente übelkeit) sind aufgetreten, nachdem ich mich wegen einer ovarialzyste diversen hormontherapien unterziehen musste.
nun frage ich mich, ob diese behandlung dauerhaft etwas an meinem hormonhaushalt verändert haben kann, was wiederum die beschwerden verursacht?
ich ziehe es in erwägung, deswegen meine FÄ aufzusuchen, zweifle aber noch, da das alles so vage ist. ich weiss nicht, wo ich es einordnen soll, wenn nicht bei PMS (anfangs dachte ich über mehrere zyklen hinweg, es seinen ss-symtome, was sich ja leider als falsch herausgestellt hat).
danke und mit freundlichem gruss
viviente
Bisherige Antworten

Re: PMS

Hormontherapien haben keine "nachwirkenden" Folgen. PMS kann auch immer sponatan irgendwann im Leben auftreten.
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Diskussionsverlauf
  • PMS
    04.09.2003, 11:16 Uhr
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