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PCO und die Behandlung

Guten Tag,
mein Fa hat mich mit der Diagnose PCO in ein Kiwuz überwiesen. Die haben dort alle möglichen Tests gemacht, haben die Diagnose bestätigt und haben dann angefangen mit der Pille Valette, dann nach einsetzten der Periode mit Puregon und Syranella, und dann als die Eibläschen so reif waren, um den Es auszulösen, mit Pregnesin ausgelöst. Leider konnte méin Mann an diesem Tag keine Spermaprobe in der Praxis abgeben (was wohl auch an seiner Aufgeregtheit lag). Beim 2. versuch das gleich Problem bei meinem Mann. Nun verlangte die Doc, dass er erst eine Probe abgeben müsse, damit wir weitermachen könnten, sonst würde sie nicht weiterbehandeln. Wir haben wieder einen Termin vereinbart, mein Mann hat es auch zu Hause probiert zu ornanieren, ich habe versucht zu "helfen" aber wieder nur tote Hose. Nun meine Frage, kann nicht vielleicht auch stimuliert werden, und dann mit normalen GV weitergemacht werden? Ein Test, ob ich Spermaantikörper habe (erzeuge) wurde gemacht, und sagte aus, dass ich diese nicht habe.
Kann vielleicht auch mein Hausgyn stimulieren, und den ES auslösen? Wie wird das eigentlich ab 2004 sein, ich habe ja die Krankheit PCO. Somit kann ich doch nur unter Tabletten- Spritzenterapie ss werden, werden die Kosten in 2004 von der KK übernommen?
Vielen dank für Ihre Antworten. Ganz besonderen Dank, dass Sie sich hier so toll für uns einbringen.
Roswitha
Bisherige Antworten

Re: PCO und die Behandlung

hallo roswitha,
das mit den krankenkassen steht ja leider noch nicht fest. ich selber habe auch pco und werde mit metformin erstmal behandelt, wegen der insulinresistenz.
bei yahoo groups gibt es ein tolles forum für pco, wo man dir sicher weiterhelfen kann und will, jeder versucht dort dem anderen zu helfen.
man muss sich kurz vorstellen und wird dann aufgenommen. probiers halt mal:-)
wenn du den link wissen willst, weil du es nicht findes mail einfach mal...hier darf ich ja keinen reinstellen ;-)
lg

Re: PCO und die Behandlung

1. wenn bei ihnen einen so aufwendige Behanldung durchgeführt wird, sollte immer eine Spermauntersuchung vorliegen, sonst ist das Ganze vielleicht umsonst. Organisatorische Probleme, d. h. was auch ihr FA machen kann, solten sie mit ihren Ärzten besprechen.
2. Wahrscheinlich werden die Kosten weiter übernommen.
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