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Noch einmal: Krebsnachsorge - Kontrastmittel!

Haben Sie meine Frage vom 04.09. vielleicht übersehen?
Nicht schlimm, hier nocheinmal!
Im Oktober 97 entnahm man mir meine linke Unterkieferspeicheldrüse, der Knoten vernahm man eigendlich als gutartig. Es stellte sich herraus das das Geschwulst, welches sich in der Schwangerschaft (95/96) gebildet hat, bösartig war. Da das Gewebe um den Tumor großfächig mit rausoperiert wurde, wären Metastasenstreuungen ausgeschlossen so der Professor.
Mittlerweile gehe ich nur noch alle halbe Jahr zur Nachsorge (CT-HWT).
Ich erklärte Anfang des Jahres die Sache mit dem Kinderwunsch, er hatte keinerlei Einwände und meinte nur das bei einer bestehenden SS die CT abgesagt wird und ein Ultraschall ratsamer wäre. Ferner stritt man auch ab das der Tumor durch die Schwangerschaft begünstigt wurde.
Ende diesen Monats habe ich wieder die CT vor mir - auch in Verbindung mit Lungenröntgen, jetzt besteht ja Kinderwunsch und es könnte ja \"passieren\" (ich habe den Termin jetzt so gelegt das ich Zeit habe herraus zu finden ob ich schwanger bin oder nicht - von diesem Zyklus jetzt!).
Wie sieht das NACH der Behandlung aus, sprich Kontrastmittel - denn 7-10 Tage später hätte ich rein rechnerisch wieder den nächsten ES für den kommenden Zyklus.
Ist das Bedenklich? Was sagen Sie, der behandelte Arzt im Institut schweift das Thema ab und meint meine Sorge wäre unbegründet, die Untersuchungen ginge nicht auf die Fruchtbarkeit, hätte keinerlei Folgen. Ich weiß nicht, was sagen Sie???
Bisherige Antworten

Re: Noch einmal: Krebsnachsorge - Kontrastmittel!

Der Arzt hat vollkommen recht. Ein CT vor dem Eisprung selbst mit Kontrast ist kein Problem.
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