Hallo!Bin in einer gyn.Gemeinschaftspraxis und war bei der letzten Untersuchung bei einem anderen FA als sonst. Habe PCO und werde mit Dexa und Clomi behandelt-wir haben auch schon eine 3jährige Tochter,bin damals mit derselben Methode schwanger geworden.Laut Bluttest sind auch alles interessanten Werte jetzt super eingestellt. Nun stellte der FA beim Schallen am ZT 17 fest, dass der rechte Eierstock bei mir ziemlich versteckt hinter der Gebärmutter liegt. Ich erzählte ihm, dass auch sein Kollege den jedes Mal "suchen" muss und daraufhin kam der FA ins Grübeln, ob vielleicht der Eileiter etwas lang/verschlängelt etc. ist und das Ei da schlecht durchkommen kann.Laut seinen Unterlagen bin ich damals auch mit dem linken Eierstock schwanger geworden. So, an diesem ZT 17 war das Ei im rechten(versteckten) Eileiter 20mm und im linken(normal liegenden) 18mm. FA schlug vor, dass ich Peridon-Spritze zum ES am ZT 18 bekomme, da dann auch das Ei im linken Eileiter eine gute Größe erreicht hätte und er das auf jeden Fall "mitnehmen"wollte. Nun meine Fragen:
1) Ist es wahrscheinlich, dass so ein versteckter Eierstock schlechter leitet?
2) Reicht ein Ei von 20mm Größe, denn laut US wachsen sie bei mir etwa 2mm/Tag ( war ja das im linken Eileiter dann einen Tag später )?
3) Ist bei 2 Eiern dieser Größe(sollten beide Eierstöcke ok sein)eine Zwillingsschwangerschaft wahrscheinlich oder nicht wahrscheinlicher als sonst auch?
4)Normalerweise wechseln sich die Eierstöcke ja ab-könnte denn unter Clomi auch nächsten Zyklus (falls es nicht geklappt hat)der "gute" linke Eierstock wieder produzieren?
Danke für Ihre Antwort!
Bettina