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Narben in der Gebärmutter?? (Vorsicht: lang)

Hallo!
Nach drei FG (2002/2003:13./7./10.Woche: die erste und dritte mit Ausschabung), sowie einer ?Clomhexal?- und ? Duphaston?- Behandlung (seit Sommer 2004), gönne ich mir jetzt eine Tablettenauszeit. Trotzdem bekomme ich den Kopf nicht frei und mache mir schon wieder Gedanken über eine Gebärmutterspiegelung!
Im November 2003 habe ich (am 45.ZT / 1. Zyklus nach der 3.FG)) in der Uniklinik einen 3D-Ultraschall machen lassen, wegen eines Verdachts auf einen Uterus subseptus. Bei der Untersuchung kam heraus, dass keine Korrekturoperation nötig ist.
Folgendes stand im Befund:
Uterus: antevertiert, Begrenzung glatt, Anomalien: Uterus subseptus
Metrik: Portio - Fundus: 71 mm, AP: 30 mm
Endometrium: Höhe gesamt: 10,0 mm, Höhe pro Seite:5,0 mm, Struktur homogen echoarm, Begrenzung: gut abgegrenzt.
Ovar links: normal darstellbar, Begrenzung: regelrecht. Größe: 24 mm, Struktur: unauffällig mit normalem Follikelbesatz.
Ovar rechts: normal darstellbar, Begrenzung regelrecht. Größe: 32 mm x 29 mm x 32 mm, Volumen 15,5 ml: mit Follikel 27 mm x 29 mm x 26 mm
Zusammenfassende Diagnose: Uterus subseptus mit kleinem, breit ( Anmerkung: nicht weit oder tief!) in den Fundus hereinreichendem Septum ( Fundus- Endometriumstrecke hier 2,9 cm). Einkammrige Ovarialzyste rechts, es handelt sich hier am ehesten um eine Follikelzyste.
Nun endlich meine Frage:
Wenn ich Verwachsungen oder Narben in der Gebärmutter oder am Eierstock gehabt hätte, wären diese dann der Ärztin aufgefallen? Oder kann man so etwas nur durch eine Gebärmutterspiegelung herausfinden?
Ich habe Angst, dass bei der letzten Ausschabung vielleicht Synechien( Ashermann -Syndrom) entstanden sind und es deshalb mit dem Schwangerwerden nicht klappt! Beschwerden habe ich sonst keine. Einen Eisprung habe ich in jedem Zyklus. Meine Blutungen waren schon immer( schon in der Jugendzeit) eher mäßig bis schwach und dauern 3-4 Tage.
Danke im Voraus, Uta
Bisherige Antworten

Re: Narben in der Gebärmutter?? (Vorsicht: lang)

ich persönlich würde Ihnen in dieser Situation eindeutig eine Gebärmutterspiegelung empfehlen! Das kann man heute meist problemlos ohne narkose ambulant machen!
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