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Kinderwunsch: Notwendige Diagnostik

Sehr geehrte Frau Dr. Foth, wir (35/46) haben bereits ein Kind (SS trat im 3. ÜZ ein) und wünschen uns seit 11/01 ein weiteres Kind. Es wurden bereits verschiedene Male Hormon-Untersuchungen bei mir vorgenommen, jeweils ohne Befund. Da ich seit 11/01 auch die Temperatur messe, weiß ich, dass ich in jedem Zyklus einen ES hatte. Im letzten Halbjahr zeigte sich dann ein Trend zur Verkürzung der 2. ZH, und ich hatte/habe immer mal wieder SB in der 2. ZH, worauf mir mein FA Clomifen und Utrogest (verhindert nicht die SB) verordnete. Da der Zyklus seit vier Monaten kontrolliert wird, zeigte sich auch, dass die GMS sich vor dem ES immer im optimalen Zustand befindet. Die Diagnostik meines Mannes (Spermiogramm, Hormonstatus, US) blieb ohne Befund. Trotz dieser guten Voraussetzungen hat sich bislang nichts getan, auch eine 1. IUI auf Anraten meines FA blieb ohne Erfolg. Was sind Ihrer Meinung nach weitere Schritte? Der FA hält eine BS für nicht notwendig, da ich seiner Meinung nach nicht dem Habitus für ovarielle Erkrankungen entspräche.
Was raten Sie uns?
Ich danke Ihnen sehr im voraus für eine Antwort,
Valeria
Bisherige Antworten

Re: Kinderwunsch: Notwendige Diagnostik

Bei der BS geht es nicht um den Ausschluß ovarieller Erkrankungen sondern um die Eileiter u. a. organische Veränderungen. Generell kann man sicher aufgrund der langen Zeit eine BS durchführen. Ich kann auf diesem Weg leider nicht sagen, was für sie das weitere optimale Vorgehen wäre.
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