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Ich bin 29 Jahre alt, seit einem Jahr versuche ich schwanger zu werden. Vor vier Monaten hatte ich eine Abort in der 7. SSW.Auf dem Ultraschall war zu erkenn, daß sich das Ei im Gebärmutterhals befand, vier Tage später kam es mit einer normalen Menstruation raus.Aufgrund meiner Basalkurve sprach mein Arzt schon vorher von einer Gelbkörperhormonstörung. Kann der Abort mit dieser Störung im Zusammenhang stehen?
Wenn ja, kann man etwas dagegen tun?
Im Krankenhaus sagte man mir, daß ich eine nach hinten geklappte Gebärmutter habe.
Kann das die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung verringern?
Danke für Ihre Antwort im voraus!
Bisherige Antworten

Re: [email protected]

Eine nach hinten geklappte Gebärmutter hat nichts mit Schwangerwerden Problemen zu tun. Ob Sie eine Gelbkörperhormonstörung haben kann man feststellen wenn Sie Ihre Basaltemperaturkurve messen und der 2.Zyklusteil ist kuerzer als 12 Tage.
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