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Kernspintomographie

Hallo Frau Dr. Foth,
wir versuchen nun seit ca. einem Jahr, schwanger zu werden. Im Januar 2003 wurde bei mir ein malignes Melanom (1,3 mm Tumordicke) festgestellt. Ich wurde operiert und der Wächterlymphknoten wurde entfernt. Gott sei Dank wurden in Gewebe und Lymphknoten keine Metastasen gefunden und auch CT (Abdomen) und MRT (Schädel) waren ohne Befund. Nach einer im August durchgeführten Sonographie (wo Blutschwämmchen in der Leber, die beim CT sichtbar waren, nicht mehr "gefunden" wurden) hat der Radiologe allerdings eine Kernspintomograghie der Leber vorgeschlagen, die im Oktober durchgeführt wird. Er hat betont, dass er NICHT davon ausgeht, dass etwas nicht in Ordnung ist, es sich also um reine Vorsicht handelt. Meine Frage: In wie weit schadet diese Untersuchung einer Frühschwangerschaft (wo Test eventuell noch nicht möglich ist), bzw. hat die Untersuchung negativen Einfluss auf nachfolgende Schwangerschaft oder Follikelreifung etc.? Ihre KollegInnen der Uniklinik Köln haben mir übrigens im März 2003 "grünes Licht" für eine Schwangerschaft gegeben!
Danke für die Antwort.
Liebe Grüße
Britta
Bisherige Antworten

Re: Kernspintomographie

Das sollten sie dann von der Situation im Oktober anhängig machen, wenn sie noch nicht schwanger sind, in der ersten Zyklushälfte kein Problem. Bei eventueller SS sollten sie dann erneut mit dem Radiologen sprechen.
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