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Intratubare Insemination

Hallo,
seit 2 Jahren versuchen wir (ich 34 J. mein Mann 35 J.) schwanger zu werden, seit einem Jahr bin ich in Behandlung in einem Kinderwunschzentrum. Bei meinem Mann ist alles o.k. Bei mir wurden zu viele männliche Hormone festgestellt, auch bin ich übergewichtig und habe Rheuma. Ich hatte regelmäßige Eisprungkontrolle, Metformin, dann auch Clomifen.
Zuletzt wurden die Eileiterdurchlässigkeit geprüft, alles o.k., danach wie sich das Sperma in meinem Zervixschleim bewegt und auch wieviel vorhanden ist (Kontrolle einen Tag nach Sex). Es war kein Sperma zu sehen. Die Ärztin schlug die Möglichkeit der Intratubare Insemination vor.
Was halten Sie davon und wie hoch kann die Möglichkeit eines kranken Kindes sein (ich denke halt, dass ich das Sperma abstoße, hat evtl. seinen Grund) Ich war die letzten 3 Monate ohne Kontrolle, wir haben es auf gut Glück probiert (ohne Druck) aber leider immer noch erfolglos.
Sorry, dass es so lange wurde.
Viele Grüße
Claudia
Bisherige Antworten

Re: Intratubare Insemination

Hallo Claudia,
bin genau in der gleichen Situation wie du! Bei meinem Partner ist alles ok. Ich habe zuviel männliche Hormone, nehme Metformin und bin übergewichtig! Eileiter auch ok!
Wir probieren es auch schon seit 2 Jahren ohne Erfolg!!
Nehme jetzt seit 2 Monaten Metformin und bin beim abnehmen.
Sollte es dann immer noch nicht funktionieren, werden wir auch eine Insemination machene lassen...
lg
Sabine

Re: Intratubare Insemination

Zunächst sollte ein Spermiogramm erfolgen. Das mit der intratubaren Insemination haben sie bestimmt falsch verstanden, wenn dann intrauterine.
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