Hallo,
seit 20 Monaten versuchen wir ein zweites Kind zu bekommen. Bisher leider ohne Erfolg. Nun hat mein FA einen Prolaktinwert von 40 festgestellt.
Mein ES war bisher am 17. ZT und die 2.ZH nur 9 Tage lang.
1.Wie wahrscheinlich ist es,dass die Hyperprolaktämie dafür verantworlich ist und bisher eine Schwangerschaft verhindert hat?
2. Kann der hohe Prolaktinwert die Entwicklung der Eizelle(später ES) und des Gelbkörpers (kurze 2. ZH)hemmen?
3. Wie schnell normalisiert sich der Prolaktinwert unter Bromocriptingabe (1x1/2)?
Schöne Grüße,
Maria
Hyperprolaktämie
Bisherige Antworten
Re: Hyperprolaktämie
Hallo Maria!
Hast Du schon mal Deine Schilddrüse untersuchen lassen? Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu hohen Prolaktinwerten führen und sollte behandelt werden!
Schau mal unter http://www.labor28.de/laborinfo/labinfo104.html
nach.
LG, Uta
Hast Du schon mal Deine Schilddrüse untersuchen lassen? Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu hohen Prolaktinwerten führen und sollte behandelt werden!
Schau mal unter http://www.labor28.de/laborinfo/labinfo104.html
nach.
LG, Uta
Re: Hyperprolaktämie
Hallo!
Habe auch eine Hyperprolaktinämie aufgrund einer leichten Hypothyreose. Auf jeden Fall solltest Du Deine Schilddrüsenwerte untersuchen lassen! Und das nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum, denn Prolaktin ist ein Stresshormon und wird in stressigen Situationen vermehrt ausgeschüttet. Laut meiner FA könnte mein zu hoher Prolaktinwert sehr gut dafür verantwortlich sein, dass ich nun schon seit über 2 Jahren versuche schwanger zu werden ( Eisprung nur dank Clomifen).
Bromocriptin nehme ich jetzt erst seit 1,5 Wochen (eine halbe Tablette am Tag). Aber ich kann Dir sagen, dass ich sofort etwas gemerkt habe. Ob es allerdings wirklich gut wirkt, kann wohl wieder mal nur der Bluttest erbringen.
Was Deine zu kurze zweite Zyklushälfte angeht, glaube ich nicht, dass es was mit dem Prolaktin zu tun hat, denn meine 2. Zyklushälfte ist immer etwas länger. Wäre doch auch möglich, dass Du noch eine leichte Gelbkörperschwäche hast?
MfG Steffi!
Habe auch eine Hyperprolaktinämie aufgrund einer leichten Hypothyreose. Auf jeden Fall solltest Du Deine Schilddrüsenwerte untersuchen lassen! Und das nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum, denn Prolaktin ist ein Stresshormon und wird in stressigen Situationen vermehrt ausgeschüttet. Laut meiner FA könnte mein zu hoher Prolaktinwert sehr gut dafür verantwortlich sein, dass ich nun schon seit über 2 Jahren versuche schwanger zu werden ( Eisprung nur dank Clomifen).
Bromocriptin nehme ich jetzt erst seit 1,5 Wochen (eine halbe Tablette am Tag). Aber ich kann Dir sagen, dass ich sofort etwas gemerkt habe. Ob es allerdings wirklich gut wirkt, kann wohl wieder mal nur der Bluttest erbringen.
Was Deine zu kurze zweite Zyklushälfte angeht, glaube ich nicht, dass es was mit dem Prolaktin zu tun hat, denn meine 2. Zyklushälfte ist immer etwas länger. Wäre doch auch möglich, dass Du noch eine leichte Gelbkörperschwäche hast?
MfG Steffi!
Re: Hyperprolaktämie
1. sehr hoch
2. ja
3. schwer vorauszusagen, muß man sehen wie die Werte sinken. 4 Wochen sollten sie mindestens rechnen
2. ja
3. schwer vorauszusagen, muß man sehen wie die Werte sinken. 4 Wochen sollten sie mindestens rechnen
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