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Gelbkörperschwäche

Liebe Frau Dr. Foth,
ich hatte vor einiger Zeit geschrieben, dass ich nach Schwangerschaft und 11-monatiger Stillzeit (Stillende im Februar 2006) mit einer verkürzten 2. Zyklushälfte (zwischen 5 und 7 Tagen) zu kämpfen habe. Sie sagten, dies sei nach dem Abstillen normal. Da bislang keine Besserung eingetreten ist, würde ich nun wohl zu meiner Frauenärztin gehen, frage mich allerdings zwei Dinge:
- Könnte der Grund der Gelbkörperschwäche zuviel Prolaktin sein? Ich hatte immer viel zu viel Milch...
- Worin bestünden die Behandlungsmöglichkeiten? Würde man eher das Progesteron substituieren (Utrogest zB) oder zB die Eireifung stimulieren?
Ich frage deshalb, weil mein erster Sohn nach Clomifen-Einnahme/Predalon/Utrogest etc. entstand und ich mir nicht sicher bin, ob ich mich dieser Prozedur momentan wieder unterziehen will, da es schon etwas belastend war (wobei damals meine 2. Zyklushälfte eigentlich immer in Ordnung war...). Wenn es keine andere Behandlungsmöglichkeit gäbe, würde ich vielleicht noch etwas warten mit dem Arztbesuch...
Beste Grüße
Jani
Bisherige Antworten

Re: Gelbkörperschwäche

1. auch wenn sie viel Milch immer hatten, muss das Prolaktin nicht zu hoch sein, das kann man aber letztendlich nur durch eine Blutuntersuchung feststellen
2. eine GKS kann entweder wirklich nur in der 2. Zh entstehen od. schon aus einer mangelhaften Follikelreifung resultieren, deshalb sind die möglichen Therapien verschieden
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