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Gelbkörperschwäche

Sehr geehrter Herr Doktor,
ich hatte vor und in meiner 1. Schwangerschaft eine akute Gelbkörperschwäche, die mit Utrogest gut in den Griff zu kriegen war.
Nun denken wir an ein 2. Kind und ich frage mich, was ich tun soll, um das Risiko einer Fehlgeburt zu verringern. Bin umgezogen und mein neuer Frauenarzt kennt sich mit Hormonuntersuchungen im Labor nicht aus.
Was macht man in solchen Fällen? Utrogest auf Verdacht und vorbeugend einnehmen oder vor der Schwnageschaft Zykluskontrollen???
Wäre für eine Antwort sehr dankbar.
LG, Sunny
Bisherige Antworten

Re: Gelbkörperschwäche

Das hängt von der Schwere der GKS ab. Entscheidend ist dann aktuell zu schauen, ob sie noch eine GKS haben: z. B. Temp.-messen.
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