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Gelbkörperschwäche, Schmierblutungen, späte Mens

Hallo. Nach einer FG mit AS vor 5 Monaten (8 SSW) habe ich hormonelle Probleme. Kurz vor der FG wurde im Blut festgestellt (Abnahme aufgrund von Schmierblutungen ab 6 SSW), dass der Gelbkörper überraschend sehr stark abgesackt war (der zwei Wochen zuvor sehr gut war), Utrogest kam wohl zu spät damals. Nun habe ich diesmal schon zum zweiten Mal ab Tag 11 nach ES Schmierblutungen, die sich über eine ganze Woche ziehen! Bis dann endlich -nach einer Woche voller Beschwerden - an Tag 19 nach ES!!! die Mens durchkommt. Meine FA sagt das ist klar eine Gelbkörperschwäche. Ich dachte bei sowas hat man die Mens zu früh und nicht so spät wie bei mir jetzt. ? Oder lassen allein die Schmierblutungen darauf schließen? Sie empfiehlt mir nun Clomifen und danach Utrogest. Hat Clomifen denn nicht zur Aufgabe den ES überhaupt auszulösen? Damit habe ich ja kein Problem. Was bewirkt denn Clomi sonst noch? ES findet immer statt, auch oft im US nachgewiesen und ich spüre es sehr deutlich, da gibts kiene Zweifel. Vielen Dank für beide Fragen (1. bedeuten diese Schmierblutungen automatisch Gelbkörperschwäche und 2. warum Clomifen von Vorteil in meinem Fall?)
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Re: Gelbkörperschwäche, Schmierblutungen, späte Mens

Schmierblutungen in der 2. Zh sind typisch für GKS. Oft liegt die Ursache schon in der 1. Zh, d. h. in der Follikelreifung und deshalb z. B. diese Therapie
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