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Fragen zum Befund

Hallo Frau Dr. Foth,
zu unserer Geschichte: In 1999 wurde ich spontan im 1. ÜZ ss und habe 2000 unser erstes Kind entbunden. Seit Anfang 2002 versuchen wir, wieder ss zu werden. Anfang 2004 haben wir uns in Kinderwunschbehandlung begeben. Vor Ort sagte man uns damals, bei meinem Mann sei alles in Ordnung und bei mir stellte sich heraus, dass die Eizellreifung gestört sei. Man verschrieb mir Clomifen und im 2. Zyklus mit Clomi wurde ich ss. Leider hatte ich einen frühen Abort. Jetzt habe ich mir aus Interesse mal den schriftlichen Befund geben lassen und da steht folgendes:
Diagnose: sekundäre Sterilität bei Z. n. Partus 2000
Befund: In der bei uns durchgeführten Hormonanalyse zeigte sich bei mir ein erhöhter LH/FSH-Quotient. Die restlichen Parameter lagen im Normbereich.
Im Rahmen der andrologischen Abklärung zeigte sich im Spermiogramm meines Mannes eine Teratozoospermie (Spermienkonzentration 76 Mio/ml, Progressivmotilität 57%, normale Spermatozoen 20%)
Was mich besonders interessiert ist der Befund bei mir. Was heißt es, einen erhöhten LH/FSH-Quotienten zu haben? Und wann spricht man nun von einer Teratozoospermie? Vielen Dank schonmal.
LG Ela
Bisherige Antworten

Re: Fragen zum Befund

LH/ Fsh Quotient ist immer zyklsuabhängig, nicht optimal wäre es, wenn dieser zyklusanfang > 1 ist. Mehr kann man allein vom wert nicht ableiten. Teratozoospermie wenn
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