Lieber Experte/Expertin,
leider muß dieses Posting etwas länger ausfallen. Ich bitte Sie dennoch um eine Antwort, denn ich bin wirklich ziemlich durcheinander.
Meine FÄ hat mir heute am Telefon mitgeteilt, dass ich einen Progesteronwert von nur knapp 5 habe und das am 25. ZT. Sie meinte es handle sich um eine Gelbkörperschwäche und ich solle nun Duphaston nehmen. Ich bin richtig sauer auf meine FÄ, weil sie so kurz angebunden war und das, nachdem sie mich zuletzt noch mal auf ein halbes Jahr vertrösten wollte, weil sie meinte es sei sicher alles okay... Deshalb hoffe ich nun auf Ihre Hilfe. Ich hatte in diesem Zyklus am 11. ZT einen vag. US und der Follikel war 12 mm groß, am 17.ZT war dann der zweite vag. US und der Follikel war bei 18 mm. Zur Info: Am Tag drauf, d.h. am 18. ZT war dann ein LH-Test dick positiv. Na ja und wie gesagt, am 25. ZT lag der Progesteronwert bei ca. 5. Ist es denn nun eine gute Idee, dass ich im kommenden Zyklus nach dem ES Duphaston einnehme? Ist es damit getan? Oder sollte auch schon in der ersten ZH für eine bessere Eireifung gesorgt werden? Welche Chancen habe ich denn überhaupt mit Duphaston doch noch schwanger zu werden? Muß bei einer SS denn nicht dann auch medikamentös unterstützt werden? Viele Fragen, ich weiß, und ich danke Ihnen so sehr, dass sie uns mit Ihrer Hilfe zur Seite stehen. Von meiner FÄ fühle ich mich zunehmend schlecht beraten und ich überlege ernsthaft zu wechseln. Da ich nun auch noch im kommenden Zyklus in den USA sein werde (immerhin etwas :-)) ist natürlich ein vag. US zur Bestimmung nicht möglich, weshalb meine FÄ meinte, ich solle ihn anhand von LH-Sticks ertesten und dann zwei Tage nach positivem LH-Test mit der Einnahme von Duphaston beginnen. Offenbar soll ich eine Tablette täglich und das dann 10 Tage lang nehmen. Was denken Sie darüber, lieber Doc? Ach ja, noch w