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Frage zur GKS

Eine GKS geht doch normalerweise mit einem anovulatorischen Zyklus oder einer Amenorrhoe und anderen Zyklusstoerungen mit gestoerter Follikelreifung einher, d.h. es kommt doch zu keiner richtigen Ovulation,oder doch? wie kann dann ueberhaupt eine SS entstehen und wie koennen durch eine GKS Fehlgeburten entstehen?
Vielen Dank fuer die Antwort im Voraus
Bisherige Antworten

Re: Frage zur GKS

Hi,
nein, eine GKS bedeutet nicht automatisch Eireifungsstörungen oder ganz ausbleibenden Eisprung, sondern grundsätzlich nur einen zu niedrigen Progesteronspiegel in der 2. ZH. Dadurch wird die Einnistung erschwert oder verhindert, und wenn eine Schwangerschaft entsteht - was durchaus möglich ist, weil es ja Eisprünge gibt - wird sie durch den Hormonmangel nicht aufrechterhalten. Deshalb kann eine GKS auch dadurch behandelt werden, dass in der 2. Zyklushälfte Utrogest gegeben wird, um eine Schwangerschaft zu halten, ohne dass andere Hormongaben in der 1. ZH nötig sind, weil die dafür wichtigen Hormone ganz normal arbeiten.
LG Sara

Re: Frage zur GKS

das stimmt so nicht, GKS gibt es auch mit ES
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