Hallo!Ich hatte vor 2 Wochen einen WErt über 17. Vor einer Woche 13. Üben nun auch schon 3/4 Jahr und mein FA meint, die Schilddrüse könnte der Grund sein. Dadurch werden anscheinend auch alle anderen Hormone des Körpers durcheinander gebracht. Bei meiner ersten SS (wurde damals sofort ss) wußte ich meine TSH Werte gar nicht und es war alles ok. Ich muß nun SChilddrüsentabletten nehmen (wenn ich endlich den Befund bekommme..) und dann ist es anscheinend sehr verschieden, wie schnell sich der Körper darauf einstellt...! Lg,katrin

Hallo zusammen, bei einer Schilddrüsenstörung kann es immer individuell vor sich gehen. Manche Frauen werden auch mit einer Störung schwanger. Viele aber auch nicht. Falls man das zuvor weiss, sollte man dringend zuerst die SD-Werte in Ordnung bringen und dann auch eine Zeit lang stabil halten. Erst dann wieder Versuche starten. Das ist im Allgemeinen sehr viel besser so. Kurz zu meiner Geschichte: mein TSH war bei der Diagnosestellung 36. Ich hatte niemals Zyklusstörungen oder irgendwelche sonstige Beschwerden im gynäkologischen Bereich. Bei mir wurden dann sämtliche Hormone auf einmal getestet also damals bei Diagnosestellung die SD Hormone, der TSH und sämtliche zusätzliche Hormone wie die weiblichen und männlichen usw. Alle! waren in Ordnung ausser die SD Werte. Also kann man nicht generell sagen, daß jede Frau mit einer SD Störung auch sonstige hromonelle Störungen haben muss. Selbst bei einem TSH von 36 wurde bei mir ein ES per US und Blutkontrolle festgestellt. Ja es stimmt, es ist wiederum sehr verschieden wie der Körper sich regeneriert. Es kann sehr schnell gehen bei einigen es kann aber auch eine Ewigkeit dauern man sagt bis zu 2 Jahren. Das ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. LG

Hallo zusammen, hier noch was wichtiges:
Wird eine Schilddrüsenunterfunktion bei einer schwangeren Frau nicht ausreichend behandelt, kann das beim Kind zu Missbildungen des Skeletts und des Nervensystems führen. Fehlen die Schilddrüsenhormone völlig, werden geistig und körperlich schwer behinderte Kinder geboren (Kretins). Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen wird in der ersten Lebenswoche im Blut des Kindes die Menge an schilddrüsenstimulierendem Hormon bestimmt.