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Frage an Frau Dr. Foth

Guten Tag Frau Dr. Foth,
wir habe seit 2 Jahren Kiwu und haben bereits eine Tochter (7J). Ich (33J.) habe bereits 2 BS hinter mir. Eileitern sind durchgängig, geringe Endo wurde koaguliert und auch schon mit Hormonen behandelt. Mein Mann (36J.)hatte in 05/2003 ein Spermiogramm machen lassen. Lt. Arzt alles oK. Mein Mann hat durch eine Unfall (1992) eine Dünndarmresektion. Bei einer Blutuntersuchung in 01/2004 wurden schlechte Blutwerte festgestellt. Z.B. waren folgende Werte weit außerhalb des Referenzbereiches: Bilirubin gesamt 47,2Mmol/l, Vitamin B12 52,93pg/ml,Eryhrocyten 3,52 TpT/l, Hämoglobin 7,8 mmpl/l, Hämatokrit 0,36/1, MCV 101,4 /fl, MCH=HBE 2216 amol/l, MCHC 21,8 mmol/lLeukozyten 3,43 Gpt/l, Thrombocyten 141 Gpt/l.
Nun meine Fragen:
Sollte ein 2. Spermiogramm erstellt werden?
Haben die schlechten Blutwerte Einfluss auf die Qualität der Spermien und kann das die Ursache für unerfüllten Kiwu sein?
Was können wir noch tun (wir sind sehr verzweifelt)?
Sorry für die lange Vorgeschichte und danke im voraus.
Viele Grüße!
Bisherige Antworten

Re: Frage an Frau Dr. Foth

Diese Werte müssen keinen Einfluss auf das Spermiogramm haben. Eine Allgemeinerkrankung kann aber immer auch Einfluss auf das Sperma haben. Allein vom Zeitfaktor wäre sicher ein erneutes Spermiogramm sinnvoll.
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