Hallo ihr Lieben,
ich war am Montag zur Blutuntersuchung meiner FÄ
Heute habe ich das Ergebnis bekommen. Es wurde festgestellt, dass mein Prolaktinwert zu hoch ist, ich aber in diesem
Zyklus einen nachgewiesenen
Eisprung hatte (ist bei erhöhten Prolaktinwerten ja nicht immer der Fall). Meine FÄ sagte mir, solange ich einen ES habe, ist das mit dem schwanger werden kein Problem. Medikamente habe ich keine verschrieben bekommen, ich soll es erstmal mit
Mönchspfeffer versuchen und meinen Zyklus 3 Monate per Tempi messen oder Persona beobachten. Lässt der ES zu wünschen übrig, soll ich zu ihr kommen.
Nun weiß ich nicht, ob das alles gut oder schlecht ist!!?!?!
Hat oder hatte jemand von euch das gleiche Problem?
Liebe Grüße
Sandra
Erhöhter Prolaktonwert
Bisherige Antworten
Re: Erhöhter Prolaktonwert
entscheidend ist die Höhe des Prolaktins. Bei leichter Erhöhung Vorgehen so ok.
Re: Erhöhter Prolaktonwert
Hallo.
Wie hoch ist denn Dein Prolaktin-Wert? Mein Wert ist auch leicht erhoeht und ich hab auch keine Medikamente bekommen.
LG Silke
Wie hoch ist denn Dein Prolaktin-Wert? Mein Wert ist auch leicht erhoeht und ich hab auch keine Medikamente bekommen.
LG Silke
Re: Erhöhter Prolaktonwert
Hallo Sandra
Wie hoch war denn dein Prolaktinwert? Vielleicht war er nicht so hoch und desshalb hattest du einen ES. Kann ja sein.
Bei einem erhöhten Prolaktinwert sollten mind. noch 3 x erneute Kontrollen durchgeführt werden. Immer auch auf den ZT achten.
Bei einmalig erhöhtem Prolaktinwert ist das ok. Aber wenn er immer erhöht ist sollte man dem Problem nachgehen. Es könnte eine Hormonelle Störung vorliegen oder aber auch ein Prolaktinom. Will dir keine Angst einjagen aber auch das sollte deine FÄ ernst nehmen. Gruss
Wie hoch war denn dein Prolaktinwert? Vielleicht war er nicht so hoch und desshalb hattest du einen ES. Kann ja sein.
Bei einem erhöhten Prolaktinwert sollten mind. noch 3 x erneute Kontrollen durchgeführt werden. Immer auch auf den ZT achten.
Bei einmalig erhöhtem Prolaktinwert ist das ok. Aber wenn er immer erhöht ist sollte man dem Problem nachgehen. Es könnte eine Hormonelle Störung vorliegen oder aber auch ein Prolaktinom. Will dir keine Angst einjagen aber auch das sollte deine FÄ ernst nehmen. Gruss
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