Hallo Expertenteam,
heute brauche ich Eure Hilfe. Ich hatte im März 2002 eine Spätfehl-
geburt im 5.Monat. 2 Tage danach hatte ich Milcheinschuß. Ich bekam
von meinem FA Liserdol-Abstilltabletten verschrieben, die ich über-
haupt nicht vertragen habe. Ich habe mich dann dazu entschlossen
homopatisch abzustillen.
Nach 10 monatiger Übungszeit hat sich leider noch kein Nachwuchs
eingestellt und deshalb wurde durch eine Blutabnahme festgestellt,
daß mein Prolaktinwert zu hoch ist. Mein FA hat mir jetzt bromocriptin
2,5 von ct aufgeschrieben. (Möchte gerne morgen mit der Einnahme beginnen). Doch leider steht in der Zusammensetzung der Tabletten
Lactose drin. Und das ist jetzt mein Problem, den ich habe eine
Lactoseunverträglichkeit. Ich habe bei meinem FA angerufen und
dort wurde mir gesagt, daß es das nicht in Saft oder Tropfenform geben würde sondern nur Tabletten. Gibt es vielleicht etwas homopatisches oder
doch einen Saft? Und würde es was ausmachen wenn ich bei Einnahme von Bromocriptin 2,5 von ct meine Lactrase Tabletten dazu einnehmen würde, wenn ich merke ich habe Beschwerden (durch die Laktoseintoleranz). Oder würde das die Wirkung von Bromocriptin
beeinträchtigen.
Vielen Dank für die Hilfe und Antworten.
Sandy