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Erfolgsaussichten bei zuviel Prolaktin

Hallo!
Da unser Kinderwunsch seit ca. 6 Monaten unerfüllt ist, hat meine FÄ eine Hormonuntersuchung gemacht und einen erhöhten Prolaktinwert festgestellt (37).
Zur Senkung bekam ich Bromociprin verschrieben, das ich auch ganz gut vertrage.
Nun interessiert mich, wie gut oder schlecht die Aussichten sind, dass diese Therapie zum Erfolg führt und was als nächster Behandlungsschritt in Frage käme (Clomi?).
Ich hatte auch vor der Therapie einen ES, allerding war wohl die 2. Zyklushälfte nicht so gut (10-12 Tage und ständige Schmierblutungen).
Danke,
Nicole
Bisherige Antworten

Re: Erfolgsaussichten bei zuviel Prolaktin

Erfolgschancen sehr gut. Sie sollten weiter den ES kontrollieren. Störungen der 2. Zyklushälfte werden ebenfalls durch erhöhtes Prolaktin bedingt. Es ist individuell unterschieldich, wieviel Zeit vergeht, bis das Prolaktin sich normalisiert. Deshalb KOntrolle des Prolaktins notwendig (z. B. erstmalig nach 4 - 6 Wochen)
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