Guten Abend an alle,
nach vielen Monaten des Übens und der enttäuschten Hoffnungen mit viel zu kurzen 2.Zyklusphasen und dem Versuch, mit
Mönchspfeffer Normalität einzustellen, habe ich jetzt von meiner FA
Utrogest verschrieben bekommen. Am Wochenende (15.ZT) fange ich an und hoffe auf Erfolg.
Nun meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Utrogest? Kann die 2.Zyklusphase wirklich verlängert werden? Gibt es vielleicht wirklich jemanden, der dank Utrogest schwanger geworden ist?
Ich freue mich über jede Antwort..
Vielen Dank im Voraus,
liebe Grüße
A.
Erfahrungen mit Utrogest?
Bisherige Antworten
Re: Erfahrungen mit Utrogest?
Hallo Aurore,
ich habe Utro letztes Jahr häufiger genommen. Meine 2. ZH war mit nur 8-9 Tagen zu kurz. ich habe dann Clomifen (in der 1. ZH)und nach Eisprung Utrogest genommen. Damit hatte sich die 2. ZH sogar bis auf 15 Tage verlängert. Leider bin ich noch nicht schwanger aber im Repro-Forum findest du ganz viel Mädels, die auch mit Utro schwanger geworden sind. Toi toi toi für Euch.
Andrea
ich habe Utro letztes Jahr häufiger genommen. Meine 2. ZH war mit nur 8-9 Tagen zu kurz. ich habe dann Clomifen (in der 1. ZH)und nach Eisprung Utrogest genommen. Damit hatte sich die 2. ZH sogar bis auf 15 Tage verlängert. Leider bin ich noch nicht schwanger aber im Repro-Forum findest du ganz viel Mädels, die auch mit Utro schwanger geworden sind. Toi toi toi für Euch.
Andrea
Re: Erfahrungen mit Utrogest?
Hallo Aurore,
wenn ich meinen Gyn richtig verstanden habe, hat er mir für die 2. Zyklushälfte, n a c h dem Eisprung also, Utrogest verschrieben. Man geht in diesem Fall davon aus, dass das Ei befruchtet worden ist und unterstützt dann damit die 2. Zyklushälfte, die Gelbkörperhormonphase des Körpers mit dem Ziel, dass sich das befruchtete Ei weiterentwickelt. Als dann, in meinem Fall, trotzdem eine Mens einsetzte ( genaugenommen am 27.ZT - sonst habe ich einen 31er Zyklus), musste ich Utrogest sofort wieder absetzen. Auch diesen Monat habe ich einen Vorrat an Utrogest im Hause, aber - wie soll es auch anders sein - dieses mal will das Ei nicht springen, obwohl ein reifes 20mm großes Ei von meinem Gyn bestätigt wurde, dies ist aber schon 10 Tage her. Eigentlich sollte da schon der Eisprung sein, laut Gyn. Dummerweise habe ich diesen Zyklus erstmalig Mönchspfeffer eingesetzt. So kam also statt dem Eisprung am 14. Tag eine Mönchpfeffer Allergie - ich musste es absetzen. Und so warte ich weiter auf den Eisprung. Ich hoffe, Dir zum Thema Utrogest ein bisschen weitergeholfen zu haben und wünsche Dir viel Erfolg.
Grüße von meine-aura
wenn ich meinen Gyn richtig verstanden habe, hat er mir für die 2. Zyklushälfte, n a c h dem Eisprung also, Utrogest verschrieben. Man geht in diesem Fall davon aus, dass das Ei befruchtet worden ist und unterstützt dann damit die 2. Zyklushälfte, die Gelbkörperhormonphase des Körpers mit dem Ziel, dass sich das befruchtete Ei weiterentwickelt. Als dann, in meinem Fall, trotzdem eine Mens einsetzte ( genaugenommen am 27.ZT - sonst habe ich einen 31er Zyklus), musste ich Utrogest sofort wieder absetzen. Auch diesen Monat habe ich einen Vorrat an Utrogest im Hause, aber - wie soll es auch anders sein - dieses mal will das Ei nicht springen, obwohl ein reifes 20mm großes Ei von meinem Gyn bestätigt wurde, dies ist aber schon 10 Tage her. Eigentlich sollte da schon der Eisprung sein, laut Gyn. Dummerweise habe ich diesen Zyklus erstmalig Mönchspfeffer eingesetzt. So kam also statt dem Eisprung am 14. Tag eine Mönchpfeffer Allergie - ich musste es absetzen. Und so warte ich weiter auf den Eisprung. Ich hoffe, Dir zum Thema Utrogest ein bisschen weitergeholfen zu haben und wünsche Dir viel Erfolg.
Grüße von meine-aura
Re: Erfahrungen mit Utrogest?
Hallo Aurore,
bei mir wurde irgendwann bei einem Hormontest festgestellt, dass der Progesteronwert in der 2. ZH nicht richtig steigt.
Daraufhin dachte ich, ok dann nehme ich einfach Utrogest und gebe damit meinem Körper das, was er nicht hat, nämlich Progesteron. Aber so einfach ist das wohl nicht. Der Progesteronwert ist nämlich dann schwach, wenn das Ei, welches gesprungen ist nicht, richtig reif war. Denn das Progesteron bildet sich ja aus der Eihülle. Deshalb muß man schon früher ansetzen, nämlich bei der Eireifung. Die meisten FA verschreiben deshalb Clomifen. Das regt die Eireifung an. Zusätzlich kann dann in der 2. ZH noch Utrogest gegeben werden, um dem Ei die Einnistung zu erleichtern.
Ich würde daher meinen FA fragen, ob es nicht sinnvoller ist, Clomifen zu nehmen.
Alles Gute,
Fine
bei mir wurde irgendwann bei einem Hormontest festgestellt, dass der Progesteronwert in der 2. ZH nicht richtig steigt.
Daraufhin dachte ich, ok dann nehme ich einfach Utrogest und gebe damit meinem Körper das, was er nicht hat, nämlich Progesteron. Aber so einfach ist das wohl nicht. Der Progesteronwert ist nämlich dann schwach, wenn das Ei, welches gesprungen ist nicht, richtig reif war. Denn das Progesteron bildet sich ja aus der Eihülle. Deshalb muß man schon früher ansetzen, nämlich bei der Eireifung. Die meisten FA verschreiben deshalb Clomifen. Das regt die Eireifung an. Zusätzlich kann dann in der 2. ZH noch Utrogest gegeben werden, um dem Ei die Einnistung zu erleichtern.
Ich würde daher meinen FA fragen, ob es nicht sinnvoller ist, Clomifen zu nehmen.
Alles Gute,
Fine
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