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Endometriose-Risiko bei familiärer Belastung?

Liebes Team,
bei meiner Schwester wurde bei einer BS Endometriose, Stufe III, festgestellt.
Da bei mir auch ein unerfüllter Kinderwunsch seit 12 Monaten besteht (bisherige Diagnose des KiWu-Docs: Eireifungsstörung), frage ich mich jetzt, wie stark meine Wahrscheinlichkeit für Endometriose durch die Diagnose erhöhte worden ist.
Ich habe irgendwo gelesen, falls Mutter oder Schwester an Endo leiden, steige das Risiko 6fach. Muss ich das so verstehen, dass statt ca. 10% Prävalenz insgesagt, für mich das statistische Risiko auf bis zu 60% gestiegen ist?
Mit Dank und Gruss
Andrea
Bisherige Antworten

Re: Endometriose-Risiko bei familiärer Belastung?

eine 6fache Erhöhung des Risikos wäre für mich neu.
WEnn eine Eireifungsstörung besteht, ist wahrscheinlich, daß es erstmal daran liegt, daß Sie nicht schwanger werden. WEnn es trotz ES dann trotzdem nicht klappen sollte, wird eh eine BS fällig, dann wissen Sies genau. Für Statistiken (egal wie wahrscheinlich oder unwahrscheinich etwas ist) kan man sich ja nichts kaufen...
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