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Eileiteruntersuchung per U-Schall

Hallo,
Fortsetzung zu meinem vorherigen Beitrag:
stimmt es, daß es es bei der Eileiteruntersuchung mit Echovist reaktiv während der Untersuchung zu einem bds. Spasmus der Tuben kommen kann, sodaß ein bds. Verschluß vermutet würde, obwohl er vielleicht gar nicht vorhanden ist, oder wäre das für mich eine Alternative (da bis auf die Eileiter in der bereits gemachten LSK ja alles andere ausgeschlossen werden konnte und vollkommen in Ordnung ist) bevor ich nochmal mit Vollnarkose unter's Messer muß?
Wenn es die Möglichkeit dieser Spasmen tatsächlich gibt, könnte dann nicht eine Kurznarkose ähnlich der bei der Follikelpunktion gemacht werden, um mich zu relaxieren?
MfG, linalotte
Bisherige Antworten

Re: Eileiteruntersuchung per U-Schall

1. BS erfolgte ja in Narkose, so dass Spasmen eigentlich keine Rolle spielen können
2. Überprüfung der Eileiter mit US und Kontrastmittel möglich

Re: Eileiteruntersuchung per U-Schall

Sie haben auch diese Frage nicht richtig gelesen:
ich weiß, daß die Überprüfung d. Tuben mit Schall und Kontrasmittel möglich ist. Da mein FA aber die Diagnose des beidseitigen Tubenverschlusses anzweifelt (nicht wegen Tubenspasmus; ist ja durch die Relxierung in VN nicht möglich. Die Gründe habe ich Ihnen ausfühlich geschildert.), empfielt er eine erneute LSK, was für mich aber wieder VN und eine Woche krankgeschrieben bedeutet. Deßhalb möchte ich gerne vorher die Überprüfung per Schall machen lassen, nur sagt mein FA, es käme dabei in manchen Fällen reaktiv zu einem Tubenspasmus (da der Pat. nicht relxiert ist) und es wäre wieder keine sichere Diagnose.
Habe ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt? Ist Ihnen bekannt, daß es beim Schall durch das Kontrastmittel zu sochen Spasmen kommen kann?
linalotte
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