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Diagnose: Einseitiger Eileiterverschluss

Hallo. Ich bin 35 - und seit über 3 Jahren versuchen "wir" schwanger zu werden. Nun habe ich bei einem Eileiterdurchgängigkeitstest erfahren, dass der rechte Eileiter "zu" ist - das Kontrastmittel ist nicht einmal ansatzweise weitergekommen... Im Linken war ein "Flow" - allerdings nur mäßig. Jetzt soll eine Bauchspiegelung durchgeführt werden, vor der ich eine Höllenangst habe... Meine Fragen: Haben wir grundsätzlich noch eine Chance auf eine Schwangerschaft mit nur EINEM funktionierenden Eileiter? Wird bei einer Bauchspiegelung immer auch gleichzeitig eine mikrochirurgische Öffnung verschlossener Eileiter versucht - oder ist das in der Regel eine separate OP? Wie groß sind heute die Chancen, mit diesem Befund auf eine natürliche Schwangerschaft...? Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
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Re: Diagnose: Einseitiger Eileiterverschluss

Soweit ich weiß, werden bei einer BS die Eileiter wieder durchgängig gemacht. Durch Lösung und Beseitigung von Verklebungen und Verwachsungen. Du kannst danach recht schnell schwanger werden. Sei froh das eine BS gemacht wird, denn das erhöht die Chance schwanger zu werden erheblich. ZUmal ja eine Ursache für unerf. KIWU festgestellt wurde. Habe keine Angst, eine Entbindung ist anstrengender.

Re: Diagnose: Einseitiger Eileiterverschluss

Hallo,
bin auch "schon" 37 und wir üben seit 8 Monaten. Wurde dieser Test direkt bei deinem FA gemacht? Ich will nun erstmal zur Hormon-Untersuchung bevor es weitergeht. Aber wäre ja prima, wenn man einen solchen Test als 1. Versuch machen lassen könnte. Im Forum haben schon ziemliche viele eine BS machen lassen und alle sagten, es wäre nicht schlimm gewesen! Und nach einer BS soll es super mit der Schwangerschaft klappen. Toi-toi. bis bald, Andrea
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