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Aminkolpitis

Hallo,
die o.g. Krankheit wurde bei mir im letzten Zyklus festgestellt. Meine FÄ hat mir ein Medikament verschrieben, welches ich über 2 Tage vaginal anwenden mußte. Nun sieht es mir so aus, als hätte das nicht wirklich geholfen, denn die Sympthome sind wieder da.
Nun zu meinen Fragen:
Sollte sich mein Partner diesmal mitbehandeln lassen? Wie beuge ich einer erneuten Erkrankung vor? Kann die Aminkolpitis daran schuld sein, dass ich bisher noch nicht ss geworden bin (ich glaube ich schleppe das schon länger mit mir herum)? Und vor allen Dingen, wie wahrscheinlich ist es, das evtl. meine Eileiter in Mitleidenschaft gezogen wurden? Ich habe zwar im Internet ein wenig gelesen, aber dort waren sehr geteilte Meinungen über diese Erkrankung zu lesen (von absolut ungefährlich bis ziemlich gefährlich).
Ich würde mich daher sehr über die Beantwortung meiner Fragen freuen.
Gruß, Janna
Bisherige Antworten

Re: Aminkolpitis

1. Ihr Partner sollte sich zunächst untersuchen lassen
2. zunächst komplette Behandlung. Vorbeugung z. B. möglich durch anschließende Behandlung der Scheide mit Präparaten mit Milchsäurebakterien
3. nur bei langer, verschleppte Erkrankung möglich
4. Meist keine Beteiligung der Eileiter. Überprüfung der Eileiter nur per BS möglich
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