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Abort - Hysteroskopie

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich (34) bin zur Zeit in Kinderwunschbehandlung und hatte diesen Zyklus nach meiner ersten Insemination am 32. ZT einen HCG Wert von 60, der allerdings 1 Woche später schon wieder auf 23 gesunken ist. Am 42. ZT kam es dann zur Blutung, es wurde keine Ausschabung gemacht. Bisher habe ich keine Kinder, im November 2003 hatte ich aber schon mal eine Fehlgeburt in der sonographisch 9. SSW (missed abortion, mit Ausschabung). Mein Arzt möchte nun eine Hysteroskopie durchführen, um das Risiko für weitere Fehlgeburten abzuklären (im Ultraschall wurde aber nie etwas Anomales gesehen).
Meine Fragen dazu:
1) Ist diese Hysteroskopie nötig (können Uterusanomalien für so eine frühe Fehlgeburt verantwortlich sein?)? Ist die Untersuchung schmerzhaft, kann man da Schmerzmittel bekommen, welche Risiken bestehen?
2) Welche anderen Untersuchungen (Blut?)sollte man durchführen, um Risikofaktoren für einen Abort feststellen zu können?
3) Ist es in meinen Fall sinnvoll, zur Abortprophylaxe ASS, Heparin und /oder Prednisolon einzunehmen? (Es wurden aber bisher keine Untersuchungen diesbzgl. durchgeführt.)?Sind solche Medikamente in der SS nicht schädlich für das Kind? Wie lange muss man sie in der SS nehmen?
4) Kann Stress eine Ursache für Aborte sein?
Herzlichen Dank für Ihre Antworten im voraus!!!
Bisherige Antworten

Re: Abort - Hysteroskopie

1. würde ich auch machen. Ist eine zeitlich kurze Untersuchung, die meist ohne Schmerzmittel gut toleriert wird. Aufgeklärt werden sie darüber individuell.
2. in dieser Situation eigentlich wegen der FG'n keine weiteren Untersuchungen notwendig
3. nicht generell notwenidig
4. unwahrscheinlich

Re: Abort - Hysteroskopie

Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort!
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