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Monitoring

Mein Sohn (8 Monate alt) hatte mit 5 Monaten einen Atemstillstand und seit dem zwei weitere. Nach einem mehrtägigen stationären Aufenthalt, bei dem sich keinerlei Hinweis auf die Ursache des Atemstillstandes ergab, wurden wir mit einem Überwachungsmonitor entlassen, der die Atmung und die Herzfrequenz aufzeichnet. Nun haben wir in der Krabbelgruppe eine Mutter kennengelernt, die uns erzählte, dass bei ihrem Sohn eine ähnliche Problematik bestand und sich erst viel später herausstellte, dass er unter schweren Herzrhytmusstörungen leidet, die weder im Krankenhaus noch bei irgentwelchen Vorsorgeuntersuchungen bemerkt worden sind. Nun meine Frage: Könnte man anhand des Monitors überhaupt soetwas erkennen? Wenn ja wie? Nur dann wenn die Herzfrequenz über bzw. unter des angegebenen Wertes liegt? Ich habe bemerkt, dass bei meinem Sohn die Herzfrequenz sich im Schlaf immer sehr stark verändert - sie springt z. B. von 100 unmittelbar (ohne zwischenschritte) auf 115 und fällt dann wieder auf 97 ab. Manchmal sind die Herztöne aber auch sehr konstant. Ist das normal?
Bisherige Antworten

Re: Monitoring

HAllo, das klingt normal, wenn Sie sich sorgen, kann der Kinderarzt aber auch ein LAngszeitEKG aufzeichnen, mit dessen Hilfe Rhythmusstörungen erkannt werden können
GRuß
dr. Elfrath
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