Pflegekinder und "Bezahlung"
mein Mann und ich überlegen grad, ob wir evtl. ein Pflegekind aufnehmen wollen. Ein wenig informiert haben wir uns schon (im Netz). Bevor wir nun wirklich zum Jugendamt gehen und uns weiter erkundigen wollen, möchte ich ganz gerne wissen, was man "ungefähr" an Zuschüssen bekommt. Ich weiß nur, dass wenn man alte Menschen oder pflegebedürftige Menschen aufnimmt, eine Aufwandsentschädigung/Bezahlung seitens der Ämter bekommt. Wie ist das bei Pflegekindern?
Wißt ihr Bescheid? Wo bekomme ich Infos im Netz?
Danke schonmal.
LG Ivonne
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Liebe Grüße
Sandra
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Ach, erzähl mal....wusste ich gar nicht.
Als wir uns als Pflegeeltern bewarben, wussten wir auch nicht dass man überhaupt etwas dafür bekommt und um ehrlich zu sein war es uns auch egal bzw,. ist es uns auch egal. Und geht es darum einem kleinen armen Zwerg zu helfen und natürlich auch der Mutter.
Das Pflegegeld ist abhäüngig vom ALter des Kindes und auch in den Bundesländern unterschiedlich.
Es beträgt rd. 400 Euro. Eine miese Bezahlung, wenn man danach geht.
Um Geld zu verdienen würde ich lieber nen 400 Euro Job inm Aldi annehmen, da ist man mit 2 Std. täglich dabei. Ein Pflegekind erfordert mehr Zeit und Kraft, weiterhin muss man sich mit der Herkunfstfamilie auseinandersetzen, regelmässige Treffen ermöglichen und aushalten etc. Alles nicht einfach und nix als "Job" um Geld zu verdienen. Meistens zahlt man ohnehin drauf, die meisten Kinder sind traumatisiert oder schwierig, haben Verhaltensauffälligkeiten etc. und man fährt von Therapie zu Therapie.
LG Lotte, die hofft dass es hier nicht ums Geld geht
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Für ein fünfjähriges Kind zur Dauerpflege zahlt NRW 579,- Euro monatlich... plus das Kindergeld.
Mein Pflegekind ist meine leibliche Nichte, meine Schwester starb und ich hab sie und ihre beiden grossen Schwestern erst mal zu mir geholt, die Grossen hat meine Patentante zu sich genommen, die kleine Zicke hab ich behalten. Das ging damals total Problemlos, das Jugendamt war wohl froh, dass eine innerfamiliäre Lösung möglich ist und sie dann *nichts* mehr damit zu tun haben.
Die finanzieren das gerne, ein Heimplatz kostet irgendwie knapp das 5- oder 10-fache, das weiss ich nicht mehr genau, ob dass damals irgendwie gut 5000 Euro oder DM waren, die Zeit fällt genau in die Euro-Einführung.
Treffen mit ihrem Vater gab es sehr selten, er war Alkoholiker. Jetzt gibt es gar keine mehr, er hat sich nämlich totgesoffen.
Du musst dich auch nicht nur mit der Herkunftsfamilie auseinandersetzen, sondern auch mit deiner eigenen. Was glaubst, welche Belastung das ist bzw. sein kann. Du musst dermassen aufpassen, du weisst, dieses Kind wurde scho sehr verletzt und hat so viel mitgemacht. Trotzdem musst du sie erziehen, du musst mit der Wut umgehen lernen usw.... ach Lotte, es hat lange gedauert, bis dieses Kind in meinem Herzen wirklich meines war :o) Nochmal würde ich diesen Trip nicht gehen, nicht mit dem Wissen, wie alles war.....
Und dennoch ist es klasse und ich bin stolz, wenn ich sie nun ansehe und sehe, dass es ein wunderbares und liebenswertes Wesen ist, dass unsere Erziehung nicht so falsch sein kann *g* und ich bin voller Liebe für mein Kind...
hach, ich wollt nicht schnulzen *schäm*...
LG,Nancy
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Finde es auch etwas verwirrend, warum man erst nach dem Geld fragt und sich dann erst beim JA bewerben will....
Ein Kind ist ein Geschenk, egal ob leiblich,adoptiert oder zur Pflege.
Ich denke man sollte sich aufs Kind freuen und nicht auf das was dafür bezahlt wird..
Sorry wollte keinen beleidigen nur mal Luft machen.
Liebe Grüsse
Beatrice
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
ich habe hier im Forum eigentlich nichts zu suchen ;o) bin ein bischen am Rumstöbern.
Aber ich finde die Frage der finaziellen Unterstützung völlig legitim! Wenn Paare sich daran wagen, eigene Kinder zu zeugen, machen diese sich auch vorher Gedanken über die finazielle Situation - oder sollten es zumindest tun. Und hierbei fließen auch das Kindergeld, Erziehungsgeld etc. in die Berechnungen mit ein. Warum soll man also nicht nach der finaziellen Unterstützung eines Plegekindes fragen? Hiervon hängen evtl. Teilzeittätigkeiten ab.
Kinder haben / bekommen ist nicht nur mit Liebe zu bewältigen.
LG
judie
Danke Judie!!! LG
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
LG Lotte, die bei der Frage nach Geld im Zusammenhang mit Pflegekindern immer aufhorcht
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
ich finde es legitim und sogar richtig, sich nach den finaziellen Unterstützungen zu erkundigen. Und ich finde es anmaßend, auf Grund der Fragestellung nach dieser Unterstützung jemandem zu untestellen, dass er / sie sich auf das finanzielle freut und weniger auf das Kind. Hierzu war mein Beitrag.
Die Teilzeit war nur als Beispiel gedacht.
LG
Judie
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Wenn sie nun sagt, sie möchte Kinder in Akutsituationen aufnehmen zur Notfallpflege, dass quasi als NEbenjob, dann finde ich ihre Frage durchaus berechtigt und dann ist es ein wesentlicher Aspekt, aber nicht, wenn ich einem Kind ein zuhause geben möchte.
LG;N
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Denke schon aufgrunddesen wird es schwierig ein Pflegekind zu bekommen. Ein Pflegekind soll immer das Kleinste in der Familie sein, eine natürliche Geschwisterfolge soll eingehalten werden. Nicht zuletzt damit das "neue" Kind auch noch in den Genuss kommt Baby sein zu dürfen, das Kleinste sein dürfen, die erste Geige zu spielen.
Der Altersabstand sollte ca. 2 Jahre mindestens betragen.
Wir haben uns rechtzeitig beworben als unsere Kleine auch noch so jung war. Jetzt ist sie 19 mon und sooooooo langsam werden wir interessant für´s Jugendamt.
Wenn man noch so kleine eigene Kinder, bekommt man in der Regel kein Pflegekind zugewisen. Davon abgesehen hätte ich es mir mit einem Kleinkind Säugling auch nicht vorstellen, einen weiteren Säugling zu versorgen. Erst jetzt wo meine Kleinste mittlerweile auch ein Stück weit "selbständig" ist und weniger meiner Zeit einfordert, wird das überhaupt möglich.
Wenn da noch so ein Zwerg ist, der auch noch so viel Mama braucht, so viel Zeit und Nähe, dann ist da einfach nicht genug Platz für ein weiteres Baby, welches auch die Nr.1 sein soll.
Wegen dem Finanziellen fühl Dich bitte nicht angegriffen, wenn ich es mißverstanden habe. Aber viel zu oft denken Leute es wäre ein einfach und nebenher verdientes Geld, wenn man mal eben so nebenbei noch ein Kind mit durchzieht. Pflegekinder sind aber ganz besondere Kinder. Wir wussten schon viel, aber unser 5wöchiges Seminar (übrigens Pflciht für Bewerber und zwar für beide Partner) hat un snoch weiter die Augen geöffnet. Wir haben uns aber nicht abschrecken lassen, wir wollen immernoch ;-).
Die eigene Familie wird völlig aufgewirbelt, jeder muss seinen neuen Platz finden, das Pflegekind ist in den wengsten Fällen ein pflegeleichtes, die Herkunftsfamilie kommt dann auch noch dazu, man muss sich arrangieren ob man will oder nicht. Das Beste draus machen.
Wenn es also tatsächlich darum geht möglichst einfach nebenbei etwas zu verdienen, verdient man mit nem 400 Euro Job mehr mit weniger Zeitaufwand und besseren Nerven ;-)
Oder wenn es Kinder als Job sein müssen, dann vielleicht ein Tageskind? Für eine Ganztagsbetreuung eines Kindes von z.B. einer berufstätigen Mutter bekommt man rd. 500 Euro vom Jugendamt, das Kind ist am nachmittag wieder weg, die normale Familie läuft normal weiter, die Kinder sind meistens "einfacher" weil sie keine schlimmer Vergangenheit haben.
LG Lotte
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
also ich glaube, hier haben die Jugendämter etwas spielraum. Vielleicht sind die Unterschiede aber auch nur, weil wir Familie waren???
Also, zunächst habe ich niemals ein Seminar besucht, mein Ex-Mann auch nicht. Auch nicht meine Tante und mein Onkel.. weiterhin ist Sally unser *Sandwich-Kind* und damals sagte man uns, das sei dem JA die liebste Konstellation... ein Grösseres, damit man weiss, was auf einen zukommt, ein Kleineres sei immer ok. Aber vielleicht lag das ja auch wie gesagt, an unserem zuständigen Sachbearbeiter oder an der Tatsache, dass es ja ein anderes Bundesland war...
LG,N
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Mein Posting war ja auf das Posting darüber gemünzt.
LG Lotte
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
Ich wollte ja auch nur mal beschreiben, wie es war, ich hab wie schon gesagt, gar keine Ahnung, wie es im Regelfall abläuft :o)
Und vielleicht gibt es ja tatsächlich auch Unterschiede in den Bundesländern.. LGN
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
tragt ihr euch immer noch mit dem Gedanken, ein Pflegekind aufzunehmen? Mein Mann und ich überlegen das auch, genauso wie eine Adoption. Beides sind Optionen für uns, über beides müssen wir unds erst noch eingehend informieren, um eine Entscheidung treffen zu können.
Gute Informationen im Netz bietet der "Bundesverband der PFlege- und ADoptivfamilien", kurz PFAD. Googel doch einfach mal danach!
Gruß
Monika
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
inzwischen haben wir das Thema wieder verworfen. Ich denke es sind zu viele Probleme, die in unsere Familie kommen würden.
Ich habe jetzt zwei Tageskinder, mit denen ich sehr glücklich bin.
LG Ivonne
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
na dann wünsch ich Dir viel Freude an den Tageskindern - und an Deinen eigenen sowieso!
GRuß
Monika
Re: Pflegekinder und "Bezahlung"
vorweg moechte ich sagen das ich niemanden hier persoenlich angreifen möchte. ich hab auch am anfang gedacht es ist besser mit meiner meinung hinterm berg zu bleiben um keine unruhe zu stiften, doch je mehr ich laß umso mehr ärgerte ich mich über den einen oder anderen satz. jetzt will ich doch mal luft ablassen!!! vor allem aber möchte ich versuchen euch einen gedankenzug einer mutter, die überlegt ihr kind "weg zu geben" nahe zu bringen.
kurz vor der geburt meines jungens - im sommer 2002- wußte ich tief in mir das ich auf lang oder kurz alleinerziehend sein würde. schlagartig war das leben voller sorge: wie sollte ich es finaziell mit einem kleinen alleine schaffen? was mach ich wenn ich mal krank werde ernsthaft und keiner da ist der helfen kann? kann ich meinem kind mutter sein und den vater ersetzen? wie zum himmel soll ich das alles schaffen?
kaum war mein kleiner sechs monate jung kam meine schlimmsten befürchtungen zu stande. auf einmal brauchten wir eine mietangemessene wohnung, die auch die größe hat jenes das sozialamt zusagt. ein umzug musste also sein! dazu kam aber auch die klärung des finaziellen, wie sollte ich das schaffen? alleinerziehend, womit ich vor dem kindeswunsch nie gerechnet habe, und ausm einzelhandel kommend wo die oeffnungszeiten nicht familiengrecht sind?
sicherlich kann jetzt jemand aufschreien "ich habe vorher gwußt das ich mit kind nicht im einzelhandel arbeiten kann!" klar doch, aber man hat gerrechnet .. der vater hat genug für uns dreien erst einmal verdient gehabt.... doch wer denkt an trennung, wenn man sich liebt und ein gemeinsames kind sich wünscht?!
bin ich dem ganzen ueberhaupt gewachsen mit kind so ohne vater? kann ich meinem jungen etwas bieten? eine glückliche kindheit geben?
schreit jetzt nicht ein kind braucht nur die liebe der eltern- sicherlich benötigt jeder mensch liebe, aber betrachten wir das ganze realistisch liebe alleine reicht einem kind nicht.
die ersten wochen zwischen alleinerziehend sein und den wegen zu den ämtern und umzug war schwer. panische zukunftsängsten kamen auf. ich fing an mich zu fragen, ob es für meinen sohn nicht das beste wäre in einer intakten familie zu leben. die ihm mehr wie nur liebe biten kann- denn zu mehr war ich ja alleine nicht in der lage!
es zerbrach mir das herz an den gedanken das eine andere frau mein sohn wickeln sollte, seine ersten wörter hören sollte und nicht ich, ... und doch wollte ich für meinen sohn nur das beste!!!
mit weinenden herzen informierte ich mich über das thema...
eine von euch schrieb "der mutter und dem Kind helfen!"- ein satz den eine mutter die ihr kind weg gibt zum wohle des kindes gerne hört. doch wieviele sagen diesen satz wirklich? oft lese ich in solchen foren hier:
wir koennen keine kinder haben und wünschen uns so sehr eins. eine pflegschaft kommt nicht in frage sondern eine adoption! dann frage ich mal wirklich "wo helft ihr denn in dem moment dem kind und der mutter?" wenn für euch eine pflegschaft nicht in frage kommt? denkt ihr da nicht eher egoistisch und wollt euch euren traum erfüllen? habt ihr schon einmal an die zukunft gedacht... wenn euer adokind euch fragt wieso ihr adoptiert habt anstatt ein pflegekind zu nehmen? ich moechte nicht abstreiten das viele adoeltern ihr familienzuwachs lieben lernen und alles für ihr kind tun, aber wart ihr nicht egoistisch in der auswahl der möglichkeit?
eine pflegefamilie sein heißt die herkunftsfamilie kennen und mit ihr zusammen für das wohl des kindes zu arbeiten. für das wohl des kindes und hier wird geschrieben "rumplagen mit der herrkunftsfamilie!".
Wollt ihr Kindern helfen und was gutes tun oder eure sehnsuechte lediglich stillen?
was mich noch mit traurig stimmt ist das das thema pflegekind mit geld in verbindung gebracht wird! die meisten paare wollen doch ein kind aufnehmen, weil sie keine eigene bekommen koennen. d.h. doch soviel wie: ihr habt wie alle anderen vorher auch ueberlegt, ob ihr euch ein kind - ein eigenes- leisten koennt.
anscheinend koennt ihr es sonst hättet ihr die zeugung nicht versucht. es klappt nicht- ihr wollt eure sehnsuechte stillen und eines aufnehmen.
doch dann kommt der gedanke GELD- oh man wieviel bekommen wir dafür wenn wir einem kind ein zuhause geben? rechnet sich das überhaupt? immerhin kann ich nicht mehr arbeiten gehen aber hab nen 24 stunden job!
koenntet ihr kinder kriegen hättet ihr dann nicht auch einen 24 stunden job, muesstet ihr um arbeiten zu gehen nicht auch organisationstalent beweisen? wuerde man euch das bezahlen- außer das kindergeld und ggbfls. erziehungsgeld (wenn man bedenkt das ihr das auch bei aufnahme eines fremden kindes bekommt!).
wißt ihr eigentlich wie das finazielle in einer "armen" familie aussieht für das kind, wenn man aus der elternzeit raus ist:
199 ? unterhalt vom kindesvater plus 154 ? kindergeld- davon darf man laut dem amt für das kind behalten 207 ? der rest fließt als mietanteil des kindes in die miete zu.
da diskutiert ihr wirklich ob man 400 ? oder 500? für ein 4 jähriges kind bekommt?!
wie gesagt, ich moechte niemanden von euch persönlich angreifen. sicherlich sind auch viele unter euch die es ernst meinen mit dem wohl des kindes und nicht ihren egoismus an erster stelle setzen. doch wenn man so einige sätze hier und in anderen diskussionsrunden so liest muss ich ganz ehrlich sagen:
egal wie schwer es auch finaziell als alleinerziehende sein mag, egal wie oft man abends kraftlos ist zwischen arbeiten und kindererziehung, egal wie anstrengend es auch noch werden mag im leben ... ich bin froh meinen sohn nicht in die obhut anderer gegeben zu haben.
denn die gelesenen sätze würden mich als mutter die ihr kind aus einer notlage in die obhut fremder geben musste traurig stimmen und ich würde mich immer fragen:
sind sie nur auf das geld hinaus und meinem kind magelt es an liebe und sachen die er zum groß werden wirklich braucht? mit der herkunftsfamilie rum plagen, was erzählen sie meinem kind das ich über alles liebe über mic negatives wenn es im alter der fragen ist?
wie gesagt, ich moechte niemanden von euch persönlich angreifen. sicherlich sind auch viele unter euch die es ernst meinen mit dem wohl des kindes und nicht ihren egoismus an erster stelle setzen.
Ich hoffe richtig verstanden worden zu sein- ich moechte mit niemanden streiten oder als schlechten menschen darstellen lediglich mal niederschreiben, was ich glaube wie eine mutter sich fühlen muss, die ihr kind weg gegeben hat. ich vermute das ich nicht einmal annährend ihre gefuehlswelt wieder geben konnte- lediglich wie es ist wenn man als mutter gezwungen ist nur daran zu denken.
ich bin glücklich und dankbar für meinen kleinen spatz!
Denen unter Euch die die richtigen inneren werte bezueglich dieses thema in ihren herzen haben wünsche ich mit eurem (zukünftigen) familiennachwuchs alles gute.
INNEREN WERTE : WOHL DES KINDES- NICHT DAS MAN GELD DAFÜR BEKOMMT!!!!!!!!!
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