@Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
irgendwie war mir danach, einen neuen Thread zu beginnen...
Andreas und ich haben begonnen, für das Gespräch beim Jugendamt eine Liste unserer Fragen zu erstellen. Aber ich kenne uns: Bestimmt fällt uns nach dem Gespräch einiges ein, was noch interessant zu wissen gewesen wäre. Was sind Deine Erfahrungen? Was sollten wir im ersten Gespräch auf jeden Fall fragen, welche Themen sollten wir ansprechen?
Bei PFAD e.V. (http://www.pfad-bv.de/) habe ich eine Liste von Fragen / Themen gefunden ("Leitfaden" heisst es dort), die mir sehr umfassend scheint. Kannst Du meinen Eindruck bestätigen?
LG, Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
ja der Leitfaden ist nicht schlecht so empfinde ich es jedenfalls.
Du wirst sehen die meiste zeit erzählt euch eh die Sb erstmal alles zur adoption fragt euch auch vieles.. z.B. ob ihr inlandsadoption machen möchtet, oder evtl. auslandsadoption , warum ihr keine eigenen kinder habt ob iohr behandlungen gemachhabt und diese abgeschlossen habt(dies ist dem ja immer sehr wichtig das man mit den versuchen und dem wünschen nach einem eigenen kind abgeschlossen ist.
Interessante Fragen für uns waren am Anfang z.B.:
-Wielange dauert es bis das bewerbungsverfahren durch ist..
-wielange wartet man im schnitt bis zur vermittlung eines kindes (das kann man zwar nie genau sagen aber erfahrungsgemäß gibts ja schätzwerte bei euch in der gegend ist ja von stadt zu stadt verschieden)
-wie läuft die sogenannte adoptionspflege ab aufnahme des kindes ab
-könnt ihr evtl.dem kind mal einen namen geben
-wie sehen die verschieden formen der ado aus (inkognito,offene etc.)
-erzählt ruhig über euch und seit einfach so wie ihr seid denn die sachbearbeiterin möchte sich ja ein bild von euch machen da sie abschätzen müssen zu welchem kind ihr ggf. mal passt..
bleib locker seid gelassen und macht euch nicht verrückt meist wird es ein sehr nettes kaffeetrinken und sollten euch später nochmal eibfragen so könnt ihr eure sb ruhig nochmal anrufen das zeugt doch nur von interesse
liebe grüße
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
Das sind nur Fragen, die für Euch wichtig sind,die eure Wünsche und Bedürfnisse abdecken.
Keine einzige Frage zum Kind selbst, z.B. wie kann man dem Kind die Situation so leicht wie möglich machen, wie hilft man dem Kind am Anfang über die Startschwierigkeiten, welche Probleme kann das Kind haben, wie kann man einen möglichst guten Umgang mit den Herkunftseltern gestalten,wie erzählt man dem Kind über seine Herkunft.....
Ich finde es sehr, sehr schade, dass die wenigsten Bewerber sich wirklich in die Situation der Kinder versetzten bzw. sich dafür interessieren. Da wird fast immer nur gefragt: wann kommt das Kind.
Nix für ungut, vielleicht kommt das in deinem Posting auch anders rüber.
LG;
Angel
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
ich find es immer wieder bemerkenswert das es Menschen gibt die sich anhand von 4-5 Zeilen eine Meinung über einen Menschen bilden.
Aber zu deiner Beruhigung ich schrieb einen teil der fragen die man haben kann ich bin weder ein ratgeber für adotpionsbewerber noch habe ich vor ein professionelles buch zu diesem thema zu schreiben;-) mit den von dir genannten fragen beschäftigt man sich ganz klar im bewerbungs und adoprozess doch alles aufzulisten dazu fehlte mir die zeit;-)
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
aufgelistet hast.
Und mit manchen dieser Fragen sollte man sich besser schon vorher beschäftigen.
Sorry, wenn mir bei dem Thema manchmal der Hut hochgeht, aber ich erlebe so viel Leid durch Ado-Eltern, die sich eben diese Fragen nie genau gestellt haben. Und ist das Kind erst mal da, dann interessiert sich keiner mehr dafür.
LG;
Angel
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
auszug aus dem posting von silke79:
Interessante Fragen für uns waren am Anfang z.B.:
-Wielange dauert es bis das bewerbungsverfahren durch ist..
-wielange wartet man im schnitt bis zur vermittlung eines kindes (das kann man zwar nie genau sagen aber erfahrungsgemäß gibts ja schätzwerte bei euch in der gegend ist ja von stadt zu stadt verschieden)
klar du hast recht das es nicht fair ist von einem posting auf dein charakter abzuleiten- aber ließ doch mal bitte deinen eigenen satz durch.....
du schreibst: interessante fragen am anfang für uns waren ....
für jede mutter die ihr kind aus einer notlage in die obhut einer pflegefamilie geben muss klingt das nach:
sie will ihre sehnsuechte stillen- interessiert sie sich ueberhaupt dafür was mein kind erlebt hat?wieso er / sie von den menschen getrennt wird die er /sie lieben?
wird sie mein kind als mein kind ansehen oder versuchen es so zu verändern das es ihr kind wird- sprich: charaktereinschaften die mein kind in sich hat von seinem vater oder mir versuchen zu unterbinden?
wird sie sich überhaupt informieren, was für ein schweres stueck arbeit es sein wird das kind auf die neue lebenssituation vorzubereiten? wird sie meinem kind beistehen in dieser lage oder nur an ihr herz denken und ihre sehnsuechte nach kuscheln mit der zarten babyhaut stillen?
ist sie darin interessiert mit der herkunftsfamilie zusammen zu arbeiten für das wohl des kindes oder will sie das eigentlich nicht, weil sie das kind für sich alleine will?
mir fehlt in den interessanten fragen des anfangs das gefühl für die kinderseele und der mutter, die ihr kind weg geben musste! ICH FINDE AN ERSTER STELLE SOLLTE STEHEN DAS KIND UND SEIN WOHLBEFINDEN!
Ich bin froh das ich, wie ich vor drei jahren ueberlegt hatte zum wohl meines kindes ihn in die obhut einer intakten familie zu geben es doch nicht getan habe!
gerade wenn ich solche sätze lese frag ich mich, ob mein kind eine familie "bekommen haette" der es wirklich um das wohl des kindes- also um ihm geht- oder um den eigenen herzenswunsch!
ich moechte hier nicht gesagt haben das alle frauen so denken- auch nicht das es dir nur um dich geht- aber vielleicht ueberdenken einige ihre wörterwahl ein wenig und ihre wahren beweggründe!
denn mal abgesehen von deinem posting- hat man bei vielen postings oft als mutter ( die sich mal mit den gedanken auseinadergesetzt hat ihr kind weg zu geben!) das an erster stelle immer der eigene herzenwunsch steht bei den adoaltern und plfegeeltern- an weiter stelle der eigene wunsch- an dritter der eigene wunsch, usw. ..... und irgendwo auf platz 10 dann das kind!
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
Zwar geht es hier um den Inhalt von Silkes Posting. Aber da ich es war, der Silke geantwortet hat, fühle ich mich ebenfalls angesprochen.
Eins vorweg: Adoption ist ein äußerst sensibles Thema - für alle Betroffenen. Da ist die leibliche Mutter, die aus einer wie auch immer gearteten Notlage ihr Kind in fremde Hände gibt. Die Adoptiveltern sind fest entschlossen, einem fremden Kind ein neues, gutes Zuhause zu geben. Vielleicht mussten sie sich zuvor mit der Tatsache abfinden, selbst keine leiblichen Kinder bekommen zu können. Vielleicht haben sie bereits ein oder mehrere leibliche Kinder. Und dann ist da das Kind, das in Zukunft mit einer Situation leben wird, die es von den weitaus meisten Schulfreunden und Kindern aus der Nachbarschaft unterscheidet: Es hat zwei Elternpaare. Und das allein ist nicht der heikelste Umstand, mit dem sich das Kind sein Leben lang wird auseinandersetzen müssen.
Es gibt weitaus bessere Orte als Internetforen, um sich über ein so komplexes, schwieriges Thema auszutauschen. Dafür gibt's es zum Beispiel die Jugendämter oder Elterngruppen. Okay, trotzdem habe ich hier um Antworten gebeten, denn ich war ungeduldig und unsicher und wollte nicht bis zum Gespräch beim Jugendamt warten. Silke hat mir meine Frage (nämlich danach, welche Fragen beim ersten Gespräch beim Jugendamt wichtig sind), aus ihrer Erfahrung heraus beantwortet und mir zu verstehen gegeben, dass beim JA auch nur mit Wasser gekocht wird.
Ja, an erster Stelle sollte das Kind stehen! Nur im Moment geht es noch nicht um das Kind (Um welches denn auch?), sondern um die eventuellen zukünftigen Adoptiveltern, die sich bestmöglich vorbereiten und für sich viele Dinge klären möchten, bevor es um das Kind geht. Zuerst mus ich mir meiner Situation, meiner Möglichkeiten, meiner Voraussetzungen bewusst werden. Die Frage nach Dauer des Bewerbungsverfahren und Wartezeit ist für mich wichtig! Ich plane mein Leben, wenn möglich, und gehe sachlich an Dinge heran, so gut es geht. Und ich bin überzeugt, sollte ich wirklich einmal Adoptivmutter eines Jungen oder Mädchens sein, profitieren diese davon.
Also, was ist verwerflich an den Fragen
- Wielange dauert es bis das bewerbungsverfahren durch ist.. - wielange wartet man im schnitt bis zur vermittlung eines kindes
?
Es kommt darauf an, was außerdem gefragt wird. Wer sich nur mit derartigen Fragen beschäftigt, ist nicht stark genug und nicht einfühlsam genug, einem fremden Kind ein gutes Zuhause zu geben. Aber für wen diese Fragen keine Relevanz haben, an dessen Eignung zweifele ich ebenso.
Liebe Grüße
Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
ich habe in keiner form gesgat das es für die zukuenftigen eltern unwichtig ist oder sein sollte wie lange es dauern wird bis .... ich kann verstehen das man natürlich eine zeitspanne vor augen haben moechte um die zeit der jahre vor augen zu haben.
doch mir ägert aussagen wie am interesanten waren am anfang für uns diese fragen!
denn wie geschrieben wird ein kind verändert alles und verlangt vieles ab. gerade kinder die aus notlagen ihre eltern verlassen muessen haben oft schlechtes miterlebt. sollte da nicht erst die erste frage sein:
schaffen wir einem "verstörtem / traurigen Kind" Sicherheit zu vermitteln- bzw. wie kann man das am besten erreichen?! Hat man erst einmal Lösungswege vor Augen sich dann überlegen, ob man der Herausforderung gewachsen sein wird?
Mein Grundkern worauf ich hinaus moechte ist: bei leiblichen Eltern steht an erster stelle das wohl des kindes, dann lange zeit nichts und dann erst die eltern selbst.
wenn ich dann lese die anfangs interesssanten fargen waren ... kommt es bei mir so an wie erst wir und dann die kinder, die hilfe brauchen!
sicherlich kann man jetzt sagen: ich hab gut reden, ich hab ja ein kind und bin selbst nicht gewählt ein fremdes kidn aufzunehmen! stimmt- ich moechte kein fremdes kind aufnehmen.
doch richtiger gestellt heißt es: ich möchte gar kein kind in meiner lebenssituation aufnehmen, wissend das ich als alleinerziehende (mit derzeit einem kleinkind und somit in meinen arbeitsstunden so eingeschränkt bin das ich ohne finazielle mitteln nicht einmal meinen "durchbringen koennte") wie soll ich dann sagen ich gebe einem anderen kind ein zuhause?! in dem es von der sozialhilfe lebt? zum glück achtet das JA auf die finazielle lage der menschen die einem kind ein zuhause geben wollen!
grüße
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
es ist für mich wirklich nicht wichtig, wie lange das Bewerbungsverfahren geht (das wir hinter uns haben, nur so als Info)- es geht solange, wie das JuAmt braucht, um herauszufinden, ob wir geeignet sind.
Zweitens interessiert es mich nicht wirklich, wann ein Kind bei uns einziehen wird- denn:
es wird dann sein, wenn da ein kleines Kerlchen ist, das eine neue Familie braucht! Und genau darum möchten wir auch einem Kind ein zu Hause geben. Ob das in einem oder in 5 Jahren der Fall ist, weiß niemand- vielleicht wird es auch nie sein. Das wäre eigentlich schön, denn das hieße, dass kein Kind aus seiner leiblichen Familie rausmuss.
Ein Kind ist doch keine Wahre.
Und du tätest gut daran, dir auch jetzt schon mal Gedanken zu machen, was es heißt, wenn ein Kind aus einer FAmilie rausmuss- denn das ist die Bedinung dafür, dass es zu dir kommen kann.
Grüsse,
Angel
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
Gilt Dein Beitrag mir? Ich kann's nur vermuten. Kein "Hallo Monika" oder so... na, egal.
> Nun, dann darfst du gerne an meiner Eignung als Pflege-
> oder Adoptivmutter zweifeln
Puh, das beruhigt mich jetzt aber!
> Und du tätest gut daran, dir auch jetzt schon mal Gedanken
> zu machen, was es heißt, wenn ein Kind aus einer FAmilie
> rausmuss
Du ahnst nicht, wie viele Gedanken ich mir darüber schon gemacht habe. Nur: Beim Erstgespräch mit dem Jugendamt ist das aus meiner Sicht eben kein Thema. Eins nach dem anderen.
Wie wahr, wie wahr, ein Kind ist keine Ware!
Viele Grüße
Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
was Du offentsichlich nicht wusstest: Wir sind noch keine Bewerber. Die Fragen nach den Kindern, dem Eingewöhnen, dem Umgang mit den Herkunftseltern kommen schon noch - nur eben noch nicht jetzt.
Wir sind erst an dem Punkt, für uns zu entscheiden, ob wir in Zukunft mit Pflege- oder mit Adoptivkindern leben möchten. Was können wir mit uns vereinbaren, was ist für Kinder besser?
Äußerst schade, dass sich die wenigsten Bewerber in die Situation der Kinder versetzen. Und ich muss sagen: da glaube ich auch nicht dran.
Liebe Grüße
Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
Die leiblichen Eltern nur als Störfaktor und Feindbild, die Kinder das Ziel der Sehnsucht.
Ich freue mich über jeden, der das Wohl der Kinder über den eigenen Kinderwunsch stellt.
Wäre ja schön, wenn das bei euch der Fall wäre.
LG;
Angel
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
> Die leiblichen Eltern nur als Störfaktor und Feindbild,
> die Kinder das Ziel der Sehnsucht.
Meine kleine Welt scheint um einiges heiler als die dieser Leute, von denen Du erzählst... Eltern als Feindbild und Störfaktor - so wird das nix mit der glücklichen Familie.
Ich weiss nicht, ob ich das Wohl der Kinder über meinen eigenen Kinderwunsch stelle. Das kann man so nicht sagen, denke ich. Denn es sind zwei Paar Schuhe. Mein Wunsch nach eigenen Kindern ist da - mittlerweile allerdings weniger stark als noch zu Anfang. Aber es soll halt nicht sein mit den leiblichen Kindern. Dennoch besteht meine Sehnsucht nach Kindern weiter. Das ist das eine.
Das andere ist: Wenn Kinder mit mir als Mutter leben - egal ob meine leiblichen oder nicht - werde ich versuchen, ihnen eine glückliche Kindheit zu bescheren, und sie unterstützen, zu selbstbewussten, eigenständigen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Kinder brauchen Eltern, aber Eltern keine Kinder. Ich bin verantwortlich für jedes Geschöpf, das in mein Haus & Leben tritt und das auf meine Hilfe angewiesen ist.
Schwierig, das alles schriftlich auszudrücken... Ich hoffe, Du verstehst mich in etwa.
Liebe Grüße
Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
heute hatten wir das Gespräch mit der Sachbearbeiterin vom JA. Es war, wie Du vermutet hast: Die meiste Zeit hat sie erzählt. Sie hat die verschiedenen Formen der Adoption ebenso erläutert wie das Bewerbungsverfahren und die Betreuung durch das JA vor, während und nach der Adoption. Auch Auslandsado und die Rolle der verschiedenen privaten und kirchlichen Organisationen kam zur Sprache. Eine (von vielen!) wichtigen Fragen war für uns selbstverständlich auch, wie lange es bis zur Vermittlung eines Kindes dauern kann. Schließlich werden wir ja nicht jünger - mein Mann ist im November 38 geworden.
Wir haben das Gespräch als sehr angenehm empfunden. Ich denke, in vielen unserer Ansichten liegen wir mit der SB auf einer Wellenlänge. Das macht eine eventuelle zukünftige Zusammenarbeit mit Sicherheit leichter. Dass wir uns vorab schon recht viel informiert hatten, fand sie sehr gut - erlebt sie anscheinend nicht oft.
Im März steht nun noch das Gespräch mit zwei Sachbearbeiterinnen von der Stelle des Jugendamtes an, die sich um die Vermittlung von Pflegekindern kümmert. Wir sind uns halt immer noch nicht im klaren, welchen Weg wir mehr befürworten, auf welchen wir uns einlassen möchten.
Was wir super klasse fanden: Die SB wird den Kontakt mit einer Familie herstellen, die in unserer Stadt wohnt und vor kurzem ein Kind adoptiert hat. Nachdem wir uns vor zwei Wochen bereits mit Pflegeeltern unterhalten hatten, wird uns dieser Kontakt sicherlich auch nochmal unserer Entscheidung ein Stück näher bringen.
So sieht's also im Moment bei uns aus... Vielen Dank für Deine Hilfe bis hierher!
Liebe Grüße
Monika
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
das find ich klasse das es für euch so gut gelaufen ist und ihr euch wohl´gefühlt habt beim Gespräch. Um nochmal auf angels kommentar zurückzukommen sie hat natürlich recht das fragen tiefer gehen sollten aber es ist alles ein entwicklungsprozess und bei einem ersten gespräch denke ich hat man noch recht leichte fragen die sich rund ums thema bewegen jeder muss für sich doch ne entwicklung durchlaufen und das ist automatisch so im adoprozess so wars jedenfalls bei uns. Das ihr nun ado eltern kennenlernt find nich toll und hilft euch bestimmt auch bei vielen fragen weiter.
Liebe grüße
Re: @Silke79: Stelle gerade Frageliste zusammen
@Silke79: PM ist unterwegs :-)
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