zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
Lg, Bacardi mit Noah Fynn und Liam Elias
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
und der KiA meint allen Ernstes, dass ein paar gekochte Möhrchen mehr Kalorien haben, als MuMi? Der Mann hat keine Ahnung. Wenn Du mit Beikost beginnst, setzt Du Dein Kind damit erst mal auf Diät, weil jedes Gemüse deutlich weniger Kalorien hat, als MuMi.
Ich kann echt immer wieder nur den Kopf schütteln, über soviel Ahnungslosigkeit der Ärzte. Die MuMi wird nicht "schlechter", wenn das Kind älter wird, die Menge lässt sich durch häufigeres Stillen problemlos steigern, vermutlich hat er gerade einen Wachstumsschub. Würde altersmäßig ganz gut passen, deshalb kommt er so oft.
Ich finde die Messwerte eigentlich ganz okay, was sagen denn die Kurven im gelben Heftchen (hab im Büro keines bei mir)?
Du kannst ihm Essen anbieten - entweder er mag es oder auch nicht, reinzwingen kannst Du es sowieso nicht wirklich. Ansonsten finde ich die Lektüre von "Mein Kind will nicht essen" von Gonzalez sehr entspannend, was das ganze Thema angeht. Wenn Du Aufmunterung brauchst - lies mal im LZS-Forum mit, einige haben dort auch Listen mit Nährwertangeben zur MuMi etc., vielleicht hilfreich als Argumentationshilfe gegenüber dem Arzt.
LG, Beate
Käse
LG, Beate
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
mach Dir keine Sorgen! ich schreibe Dir mal Jana-Maries Daten von der U4 Gew: 5305g, 62 cm lang, Kopfumfang: 40,5cm und die U5 ergab 6585g, 66 cm lang, Kopfumfang: 43cm. Und unsere Kinderärztin hat nie nur auf das Gewicht, sondern auf das Kind geschaut und mir bei der U6 erlaubt, noch bis Ende des 7. Monats voll zu stillen und dann ganz langsam mit Beikost anzufangen. Außerdem verwenden die Kinderärzte Tabellen, die nicht an Still- sondern Flaschenkindern gemessen wurden. Also sind die wenig aussagekräftig. Die Muttermilch ist nicht schlechter, wenn Dein Kind nicht gleich dick ist. Im Gegenteil, wie meine Vorgängerin geschrieben hat, hat Mumi mehr Kalorien als Möhrchen.
Ich würde Dir auch das Buch "mein Kind will nicht essen" emfpfehlen. Da wird mit vielen Vorurteilen bezüglich des Essens und Stillens aufgeräumt. Laß Dich nicht verunsichern.
Marie ist bis heute nicht dick, sie wog vor kurzem gerade 11,5 kg, und ist 2,5 Jahre alt. Und sie kam in mit 6 Monaten auch alle 2 Stunden zum Trinken. Das heißt, die Kinder nehmen viele Kalorien auf.
Außerdem gibt es immer schlanke und weniger schlanke bis dicke Typen von Menschen.
Anbei ein Vortrag von Dr. Gonzalez
LG von Jana mit Jana-Marie (30 Monate und gern stillend)
Mein Kind will nicht essen
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der
LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham
zusammengefasst von Denise Both, IBCLC
Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten
zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen
gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation),
organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien,
übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins
spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von
LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999
hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht
essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein
Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der
Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert
werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen
und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder
Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und
letztlich gibt es nur Verlierer.
Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein
Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst,
sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt
es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das
Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in
unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der
Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter
möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der
Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht
verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen.
Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab,
nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die
Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum
Essen zu überreden oder gar zu zwingen.
Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die
Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu
zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby
feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich
gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben.
Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der
Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in
Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen
erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang
gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur
Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher
Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein
Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht
essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen
die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um
so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen
will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses
Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen
zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten)
verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden
von Jahr zu Jahr mehr.
Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der
Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner
Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass
das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es
wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal
bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer
Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht
des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.
Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis
1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg
Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind"
täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher
Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml
Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von
836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten
essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent
quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit
Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet,
dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur
Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte
Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.
Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht,
wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf
Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen
zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen
Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist,
das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie
viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen
beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif
geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet,
die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch
Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als
meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder
instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses
Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll,
etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was
auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die
Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby
gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die
meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und
Süssigkeiten.
Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit
einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr
Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten
für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in
100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten
aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus
lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen
erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische
Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es
notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr.
Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.
Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den
Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen.
NIEMALS!
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
still ihn auf jeden Fall weiter, denn im Zweifel ist er
noch nicht bereit für Beikost und würde davon auch
nicht mehr zunehmen.
Und: Jedes Kind entwickelt sich individuell, es hat auch
nichts mit Deiner MuMi zu tun!
Ich gebe Dir mal die Daten meiner zwei:
David (ein Flaschenkind, das erst mit 12M Beikost
akzeptiert hat) hatte bei der U4 6350 g und 66 cm, KU
41,5 cm. Bei der U5 waren es dann 7400 g und 71 cm,
KU 44.
Bei Katharina war es so (und die habe ich voll gestillt
bis sie 7,5M alt war, wobei sie mit Beikost auch nicht
schneller zugenommen hat!): U4 5420 g und 60 cm,
KU 39, U5 6070 g und 63,5 cm, KU 41,5 cm.
Inzwischen hat sie ihren Bruder gewichtsmäßig
überholt (wog mit 2J 11,7 kg, sie knapp über 12 kg) und
größenmäßig nahezu eingeholt (ist 85 cm groß, David
war 87 cm groß).
Ich bin sicher, Liam fehlt es bei Dir an nichts, und wenn
Du Dir Gedanken machst: Leg ihn lieber häufiger an,
wenn er das möchte.
GLG Lili m. Katharina
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
Das mit dem alle 2 Std. trinken haben wir auch sehr lange gehabt. Langsam wirds jetzt nachts besser und er schläft mal 3-5 Std. aber das ist immer noch selten.
LG Alex
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
U4 mit 17 Wochen:
Linus: 6020g 61,5cm 38,5KU
Malin: 5770g 61cm 38,5KU
U5 mit 7 Monaten:
Linus 7270g 69cm 41,5 KU
Malin 7150g 66cm 41,5 KU
Startgewicht /Größe waren Linus: 1790g 42cm Malin 46cm 2410g
Mein KiA riet mir bei Malin schon bei der U4 zum Zufüttern (Milch müsse es jetzt nicht mehr sein, ich könne mit Karotten beginnen - hab ich natürlich nicht gemacht!!)
Und bei der U5 hatten sie gerade mal 2 Wochen Beikost hinter sich (paar Löffel Getreideobstbrei, Gemüse geht gar nicht!)
Also von Größe und Gewicht ähnelt Dein Liam ja meiner Malin, sie hat zwar 100g mehr aber ist auch vom Erscheinungsbild viel speckiger als Linus!!
Meine kommen auch mal mehr mal weniger oft zum Stillen - je nach Schub und Laune :-)!
Wenn er ansonsten nen fitten Eindruck macht, lass es; oder probier es mal aus, ob er begeistert löffelt; wenn nicht, dann würd ich es eh nochmal für ein paar Tage lassen!
Meine haben gestern ihren Brei verschlafen - komplett! Schlechter geshclafen als sonst haben sie auch nicht!
Wenn Du ein schlechtes Gewissen hast, probier es aus, ob er was will - wenn er nichts will, kannst Du mit beruhigtem Gewissen weiter vollstillen :-))!
LG Berit mit Linus und Malin (*26.04.05 bei 35+3)
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
http://kind.qualimedic.de/Q-7948104.html
LG von Cat
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
LG Kim+Max (auch 6M)
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
wenn ich solche Aussagen schon höre;-) Immer werden die Kinder nur
nach Tabelle beurteilt und nicht dnach wie sich entwickeln. natürlich
verunsichert es ungemein wenn so ein "Halbgott in Weiß" seine Meinung
kundtut.
Mit Möhre würde Liam nicht dicker werden, denn die hat null Kalorien;-)
Deine Mumi ist viel besser. Hannah hat auch immer nachts viel gestillt
und tagsüber alle 3-4h. zugenommen hat sie nie viel, immer nur gerade
so. Das hat sich bis heute auch nicht geändert. Aber sie ist fit und
munter und entickelt sich asbsolut ok. Momentane Maße immerhin 10kg
bei 90cm, also wieder über der 3% Perzentile;-) Sie futtert übrigens serh
gut und stillt ja auch noch.
Ich denke viele Mädels werden Dich beruhigen können.
glg, Malati
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
Viele grüße,
Christine
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
stille bloß weiter!
Wie die anderen schon gesagt haben, durch Möhren nimmt man bestimmt nicht besser zu.
Die Datren sind doch noch völli normal.
Laß dich bitte nicht verrückt machen.
Mia ist 30 Monate alt, wird immer noch zusätzlich gestillt und ist nur 82 cm groß und 7,8kg leicht und ist ein super guter Esser und ist einigermaßen fit und gesund!!!
Gruß Steffi
Re: zu klein-zu dünn-jetzt Beikoststart???
spontan ist mir dazu Folgendes eingefallen:
1. Wenn du durch den Stress weniger Milch hättest (die Qualität
ändert sich ja nun nicht), dann würde Liam doch wohl nach dem
Stillen unzufrieden sein und du würdest es daran merken, oder?
Yannick kam mit 6 Monaten (und noch einige Zeit danach...) auch
eher alle 2 als alle 3 Stunden, daran würde ich gar nichts
festmachen. Vielleicht ist Liam einfach so ein cleveres Bürschchen
und trinkt öfter kleine Mahlzeiten, statt sich richtig den Bauch
vollzuschlagen, weil das einfach gesünder ist...?
2. Wenn Noah mit deiner Milch immer prima zugenommen hat,
dann hat sie jetzt bestimmt auch nicht weniger Kalorien! Da würde
ich mich mal ganz fest drauf verlassen. Die Zusammensetzung
bleibt ja doch immer so ziemlich gleich (außer bei
Mangelernährung der Mutter vielleicht), es schwankt höchstens
mal die Menge. Dann hast du eben zwei Kinder von
unterschiedlicher Konstitution und der zweite ist vielleicht ein
schlechterer "Futterverwerter" - aber Möhrchen verwertet er
dadurch auch nicht besser.
Selbst auf eine gute (ausreichende!) Ernährung zu achten und
genug zu trinken und außerdem den Stress zu reduzieren, wo es
geht, kann natürlich nicht falsch sein, davon habt ihr alle was. :)
Aber ansonsten würde ich mich durch den KiA nicht weiter
verunsichern lassen und Liam das Tempo vorgeben lassen. Mehr
als anbieten kannst du ja eh nicht, warum dir also Stress machen?
LG Yuri
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