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woher nehme ich die gelassenheit

hallo,
vielleicht kann mir jemand von euch sagen, woher ich die gelassenheit nehme, hinzunehmen, dass mein sohn seinen eigenen essensrhythmus hat, den ich nicht nachvollziehen kann; einen tag lang ausschliesslich stillen, dann wieder ein paar tage mit begeisterung gläschen und brei essen, um am nächsten tag wieder jegliche feste kost zu verweigern. es nervt mich, dass ich da kein system erkennen kann und mich auf nichts verlassen kann (ein wenig kontrolle kann schon sehr angenehm sein!). so langsam hätte ich auch nichts dagegen, wenn es so langsam in richtung abstillen ginge. ich weiss nicht, wie es euch ergangen ist, aber über die festtage war ich wirklich frustriert, so gut wie keinen alkohol trinken zu dürfen!
liebe grüsse, elisa
katrin hat es vor kurzem auf den punkt gebracht: langzeitstillen ist nicht nur schön... es gibt halt doch immer mal wieder phasen, wo es einen nervt!
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Re: woher nehme ich die gelassenheit

Hi,
bei Elias(09/
12/02 läßt sich ein solches System auch nicht erkennen, phasenweise habe ich wieder fast voll gestillt. Im Moment ist er gerade mal wieder ganz gut. Gemüse auf jeden Fall. Obstbrei ist nicht mehr angesagt, es sei denn ich 'überliste' ihn und mische etwas Naturjoghurt dazu, den ist er nämlich im Moment ganz gerne. Meistens hing das Nicht-Essen aber damit zusammen, dass er krank war. Ich würde allmählich auch gerne etwas weniger stillen, vor allem nachts, ich merke, dass ich ganz schön alle bin von dem ewigen Geweckt werden. Aber irdendwie hab ich das Gefühl, dass es Elias noch zusteht und es ist ihm spürbar wichtig.
Irgendwann wird sich das wohl geben, das berühmte 'IRGENDWANN'.
Lass den Kopf nicht hängen
LG
Christine

Re: woher nehme ich die gelassenheit

Hi Elisa! Manchmal lässt Nico auch eine Mahlzeit ausfallen und besteht auf seine "mich" :-). Ich denke, die Kleinen wissen selbst am besten, was sie brauchen. Aber komisch ist es doch manchmal, du hast Recht. Ach ja, wie oft würde ich gern wissen, was in Nicos kleinem Kopf so vor sich geht... :-) LG Janet

Liebe efu,

ich denke es sollte ja dann doch beiden gut gefallen !! Dein Sohn ist ja jetzt doch schon etwas älter; evt. kannst Du ihm ja klarmachen, daß es zu bestimmten Zeiten halt einfach nur das angebotene Essen gibt und KEINEN Ersatz !! Wird ja auch bei schlechten Essern empfohlen. Bei meiner Tochter war es so, daß sie immer sehr schlecht gegessen hat. Also gibt es (auch heute noch) in diesen Zeiten das was ich ihr anbiete und sie entscheidet wie viel sie davon essen will. Alternative ist halt ein Butterbrot aber sonst nix !! Irgendwann stelt sich ja die Alternative MUMI nicht mehr und dann muß er ja auch was essen... Mein zweiter ist das genaue Gegenteil seiner Schwester : Kaum hatte er mit einem halben Jahr den Löffel kenengelernt wurde es immer schwerer ihn zu stillen und wir haben früher aufgehört als ICH wollte. Mit 11 Monaten war gar nichts mehr zu machen.......
Liebe grüße
Sabine

Re: Liebe efu,

hallo sabine,
ja, du hast recht, so langsam ist es ok, wenn ich auch mal bestimme, wann gestillt wird. peer verweigert nun jegliche art von brei, butterbrot isst er (in kleinen mengen). dann gibt es jetzt halt mittags und abends butterbrot, statt muttermilch, irgendwann wird er wohl auch wieder etwas anderes essen!
liebe grüsse, elisa
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