wir haben es versucht einschlafen und.....
wir haben heute den dritten tag der erste war stressig, da haben wir lea besonderst viel im freien bewegt entspannungsbad und viel knuddeleinheiten ( die sie ja sonst auch bekommt) und ihr halt erzählt wo sie heute alleine schläft nachdem wir ihr bett mit ihr schön zurecht gemacht hatten. wir haben uns für die sanduhrmethode entschieden und haben sie dann in das bett gelegt sie hat dann vor wut eine stunde geweint und dann hat sie eine stude geschlafen dann wieder eine stunde geweint... das zog sich bis in die nacht halb drei hin. dann konnte ich nciht mehr und habe sie zu mir ins bett geholt. da hat sie dann ohne brust bis acht geschlafen. wir haben ihr erklärt das es die brust nur noch in der stube gibt.
am zweiten tag haben wir sie dann auch nachmittag hingelegt und sie hat nur ein wenig genörgelt ist nicht aufgestanden und hat dann eine halbe stunde geschlafen... na besser als nichts. am abend das gleiche sie hingelegt und dann war auch fast gleich ruhe. leider ist sie auch gleich nach einer stunde wieder munter gewurden ich habe sie dann wieder hingelegt und gesagt das sie weiter schlafen muss und das hat sie auch bis nach einer stunde. irgendtwann bin ich dann gegen zehn ins bett und als sie dann wieder munter gewurden war, konnte ich nicht mehr und habe sie dann auch wider ins bett gebracht. der schlafmangel hat sie über all die jahre doch bemerkbar gemacht.
nun bin ich etwas ausgeruter und kann das auch in der nacht hoffendlich weiter durchziehen .
ps. wir stillen am tag wenn sie will.
danke noch einmal
sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
Danke, wofuer? Wenn ich mich recht erinnere, hat dir keiner
hier zum Schreienlassen geraten. Die Brust nicht zu geben, ist das eine, aber sein Kind allein ueber Stunden schreien zu lassen, empfinde ich als Quaelerei. Lea wird schon verstehen, dass sie nachts nicht stillen darf, aber ihr gleichzeitig eure Naehe zu entziehen, ist doppelt hart und wird ihr Vertrauen in euch verringern.
Berit
PS: Falls du mit Sanduhrmethode etwas anderes meinst, sorry, ich habe es jetzt als Ferbern interpretiert - also Alleinlassen nach Zeit.
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
dafür hat sie unsere nähe ja doppelt und dreifach am tag und im ehebett schläft sie dann ja früh auch noch einmal mit uns und kuscheln tun wir ja auch noch. nur so ging es leider nicht weiter. lea und ich konnten nie richtig schlafen und mein mann ist aus der schlafstube geflohen. ich habe es mit vielen methoden probiert aber immer hat sie gewein.
lg sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
ich mußte mich doch auch grad sehr wundern...
lg,sylvi und "nomen est (fast) omen".wenns nicht so traurig wäre..
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
sandra hat auch im Geb.-Forum gefragt, und ratet 3 x, was sie dort u.a. für Ratschläge bekommen hat ... Wundert Euch nicht.
LG - Natalie, die dazu nix weiter sagt ;-)
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
Kinder brauchen auch in der Nacht die Nähe der Eltern.
Gruß Jana
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
lg sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
Ich würde es vor allem langsam angehen, sie umzugewöhnen. Keinesfalls schreien lassen. Rausschleichen würde ich mich und ihr alles erklären. Die Kleinen verstehen schon viel. Vielleicht braucht sie gerade Deine Nähe, weil sie merkt, daß eine Änderung ansteht. Das Stillen kann ihr helfen. Schön, daß Du es beibehalten willst.
Lg Jana
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
ich arbeite dann ja teilzeit aber dann halt zwei volle tage oder nur nachmittags d.h. von eins oder drei bis 20.00 uhr und dann die ganze woche was anderes macht mein chef nicht mit. ich kann mich ja glücklich geben das ich dann noch eine arbeit habe, da es bei uns total miess aussieht mit arbeit. nach einer anderen arbeit will ich mich dann aber trotzdem umsehen so das ich nur vormittag arbeiten kann.
lg sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
ob ein Kind vor Wut oder vor Verzweiflung weint, macht für mich persönlich keinen großen Unterschied. Die Kinder sind mit solch starken Emotionen überfordert, ihr Verstand ist noch nicht so ausgereift, die Situation bewerten und verarbeiten zu können. Deine Tochter hat die ersten zwei Jahre ihres Lebens offenbar ein liebevolles Zuhause erlebt, in dem Tag und Nacht auf ihre Bedürfnisse eingegangen worden ist. Nun auf einmal soll damit (zumindest für die Nachtstunden) Schluss sein. Solch ein Wechsel ist sicher nur mit viel Liebe zu schaffen. Leider ist es meist so, dass die Eltern die Situation nicht ertragen, wenn sie neben ihrem Kind bleiben. Also fliehen sie aus dem Raum. Deine Tochter aber kann nicht fliehen. Ist das fair? Wenn Ihr Lea wirklich nachts abstillen wollt, muss das m.E. nicht mit stundenlangem Geschrei einhergehen. Und ich glaube auch nicht, dass die Eltern das Kind allein lassen müssen. Im Gegenteil. Wenn es solch einen tiefen Einschnitt gibt, müssen die Eltern ihrem Kind emotional zur Seite stehen, also ganz in der Nähe bleiben. Egal wie anstrengend und schmerzhaft das ist. Ob Lea tagsüber stillen darf, wann sie will, dürfte ihr in diesem Moment auch kein Trost sein. Es ist vielleicht ein Trost für Dich, aber Deine Tochter kann solch einen Kuhhandel (noch) nicht verstehen.
Was den Kiga angeht: Ben geht in die Kita, seit er 1 Jahr ist. Ich habe mir im Vorfeld große Gedanken gemacht, wollte ihm auch das Einschlafstillen abgewöhnen - ohne Erfolg (ich war auch nicht bereit, ihn schreien zu lassen). In der Anfangszeit hat er sich tatsächlich mit dem Einschlafen schwer getan. Inzwischen ist es kein Problem mehr. Ob frühere Quälerei zuhause etwas geholfen hätte? Sicher nicht. Unsere Kita-Leiterin plädiert übrigens dafür, zuhause nicht den Kita-Rhythmus bzw. die Einschlafrituale zu übernehmen. Ihrer Meinung nach lernen die Kinder, mit wem sie wie schlafen, sich anziehen, essen etc. Ich kann das nur bestätigen. Zuhause wird Ben weiterhin einschlafgestillt und nachts gestillt, in der Kita schläft er allein ein (was er zuhause nie akzeptieren würde).
Ich hoffe sehr, dass Ihr so vorgeht, wie es für Euch alle am besten ist.
lg Madeleine mit Ben, 15 Monate
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
Ich hoffe, dass unsere Kitas das genauso sehen. Leon wird zwar nicht gestillt, aber immer in den Schlaf begleitet, weil er nunmal allein nicht einschläft. Ich grusel mich schon total, ihn in die Kita zu bringen und male mir in den schlimmsten Farben aus, wie die mein Kind zum Schlafen bringen wollen *schnief*
GLG Conny und Leon 1J 19T
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
in der Anfangszeit ist die Kita für die Kinder allein wegen der vielen neuen Eindrücke + der vielen Anregungen so anstrengend, dass sie sehr schnell ermüden. Das erleichtert das Einschlafen in fremder Umgebung. Wenn Ihr Glück habt, schlafen die Kinder wie in unserer Kita auf einem Matratzenlager - also einem riesigen Familienbett. Sprich das Thema ruhig mit den Erzieherinnen an. In der Regel sind sie froh, wenn sie über ihre Arbeit reden können. Kein Wunder, die meisten Eltern holen und bringen ihre Kinder nur, und nehmen sich gar nicht die Zeit, mal mit den Erzieherinnen über ihre doch recht anstrengende und meist sehr engagierte Arbeit zu sprechen.
lg und alles Gute für die Eingewöhnung
Madeleine
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
ich weiss nicht so recht ob ich mich da so falsch ausgedrück hatte, aber das nächtliche stillen wollte ich auch nicht abschaffen eventl. etwas reduzieren. aber mein kind schreine lassen weil es an die brust will, das mache ich doch nicht! sie ist dise nacht auch mehrmals gestillt wurden. nur was vielleicht falsch herüber gekommen ist das ich es gerne möchte das sie nicht meine brüste als nuckel verwendet und die ganze nacht an mir nuckelt.
ich weiss nicht ob du dich in meine lage versetzen kannst und ob du weiss wie es ist wenn man 2 jahre lang nur 5 stunden nachtruhe hat und dann wieder fit sein soll und alle anderen möglichkeiten ausprobiert hat und dann mit den latein am ende ist , kein power mehr hat und sowiso alleine dasteht und dann noch eine gute mutter zu sein. bisher habe ich das meiner meinung nach super hinbekommen ich war immer für sie da tag und nacht. es kommt aber auch mal ein zeitpunkt wo man sich mal wenn auch nur für ein bis zwei stunden alleine sein möchte. leider macht mein mann da nciht mit und da wir hir noch nicht so lange wohnen und die großeltern nicht das sind habe ich auch niemanden der sich mal wenigstens für kurze zeit mit ihr beschäftigen könnte.
ich würde lea für nichts in der welt hergeben, sie ist mein ein und alles doch eins zwei stunden für mich mal in der woche ist doch nicht zuviel verlangt. oder die abende mit meinen mann zu verbringen um vielleicht noch die ehe zu retten. oder im sommer mal den abend geniesen???
lg sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
nee, das ist natürlich nicht zuviel verlangt! Du hast mehr als Recht und ich kann deine Verzweiflung sehr gut verstehen!
bei uns gibt es sowas Gott sei dank nicht! Ich habe von vornherein darauf geachtet, mein Kind nicht so "abhängig" von mir zu amchen. Sicher ist ein Bayb und kleinkind von der Mutter abhängig, aber ich finde, ein Kind in dem Alter braucht weder nachts alle 2-4 Stunden stillen (gibt ja einige, die mit ein 2 Jahre altes Kind nachts noch alle 2 Stunden stillen!) noch muss es Wange an Wange bei der Mutter schlafen! Ich würde verrückt werden!
Die Konsequenz ist nämlich oft die, die du beschrieben hast. Du musst um 20 Uhr mit deiner Tochter ins Bett gehen, darfst nicht mehr aufstehen, weil das Kind sonst wach wird und heult. Und als Dauernuckel würde ich mich auch nicht missbrauchen lassen.
Ich bin bestimmt sehr unbeliebt hier, wenn ich sage, ich bin KEINE Tragetuch-dauerstill-Familienbett-Mami!
Zieh deine Konsequenzen, dine Tochter ist kein hilfloser Säugling mehr. Sie kann schon wütened schreien, weil sie ihren Willen nicht bekommt. Ich finde, wenn du anfängst, ihr IMMER ihren Willen zu geben, dann wir sie anfangen, dich nicht mehr ernst zu nehmen. "Mama sagt zwar nein, aber wenn ich lange genug schreie und tobe, bekomme ich eh was ich will" Bums, und schon MUSST du tun, was sie will, egal ob es dir recht ist oder nicht! Und es ist doch klar, wenn du es immer erlaubt hast, wird es schwierig für sie, zu verstehen, warum sie es sonst durfte und nun plötzlich nicht mehr.
Deine Tochter ist "alt" genug, um einige Regeln zu verstehen! Sie muss auch lernen, dass es mit wütend brüllen nicht immer nach ihrem Kopf geht. Ich meine nicht, du sollst unbedingt voll Pulle ferbern. Aber ferbern beim Säugling und ferben beim bockigen (!) Kleinkind sind schon andere Welten. Der Säugling versteht nichts, das Kleinkind sehr wohl. Ein Säugling ist auch nicht bockig, da wäre ferbern schlimm.
Erklär deinem Mäuschen deine neuen Spielregeln, beziehe sie mit ein, frag sie, ob sie etwas ändern will. Änderungen würde ich gaaanz langsam einführen. Nachts nicht sofort abstillen, aber erstmal wegkommen von dem dauernuckeln. Dann kannst du, wenn du das willst, abstillen. Lea ist auch alt genug, wenn sie nachts Durst hat, kann sie ein Glas Wasser trinken. So würde sie dich nicht wecken.
Sorry, auch wer das ganz anders sieht, ich finde, solche Probleme sind hausbacken! Wr immer siene Brustwarze als dauernuckel anbietet und es erlaubt, der darf sich nicht wundern, wenn das Kind dieses Ritual nicht bleiben lassen will. Familienbett-Kinder wollen natürlich nicht ins eigene Bett, warum auch, also würde ich ab einem gewissen Alter "vorbeugen".
Auch wenn für einige Leute das Familienbett, vollstillen bis Anno Tuff und das Tragetuch die wahre Welt bedeuten, so gibt es auch andre keute, die NICHT ferbern, aber trotzdem noch ihr eigenes Leben führen.
Meine Tochter schläft allein in ihrem Bett durch, sie ist 6 Monate alt. Geferbert wird sie nicht, weil sie noch viiiel zu klein ist und ich das schreien-lassen von Säuglingen nicht ok finde.
Ich habe keine Probleme damit, nachts als Dauernuckel benutzt zu werden, mit meinem Kind gemeinsam zur gleichen Zeit schlafen zu müssen, weil es sonst Terror gibt.
Ein Kind, was in einen Familie "stösst", die fest struckturiert ist und gewissen Pläne hat (z.B eine Familie mit bereits älteren Kindern), kann auch nicht jahrelang alles aus den Bahnen werfen! Nach einr gewissen Zeit und in einem gewissen Alter sollte das Kind sich der Familie anpassen, Ausnahme bestätigen natürlich die Regel!
LG und alles Gute!
Sandra, die jetzt bestimmt Ärger bekommt ;-)
Ups...
Ich HABE Probleme damit, nachts als Dauernuckel benutzt zu werden, mit meinem Kind gemeinsam zur gleichen Zeit schlafen zu müssen, weil es sonst Terror gibt.
LG sandra
Re: wir haben es versucht einschlafen und.....
ooch wieso?du gibst dir immer viel mühe mit deinen postings,finde ich.
was ich nicht so gut finde:du legst immer wert darauf,nicht als extrem
(ferbern...usw) zu gelten,legst alle anderen aber auf extreme
(dauernuckeln...usw) fest.
lg,sylvi-die ebc-trägerin ist und trotzdem auch buggy fährt,stillt und
trotzdem nicht dauernd bei ihrem kind ist/sein kann und nicht
dauerbenuckelt wird trotz nächtlichem stillens,ein familienbett hat und ihr
kind an sein bett "gewöhnt hat" (babybalkon).
PS:ich hätte nichts dagegen,wenn du bleibst.so ein bissel wind von einer
anderen seite ist doch ok.angst hast du ja keine,sonst wärst du schon lange
weg (wie leider fr.grein).
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