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wie man doch seine Ansprüche runterdreht...

Hallo allerseits,
Von meinen anfänglichen Vorstellungen, 1,5 Woche mit Fine in der Kita vollständig zur Eingewöhnung zu verbringen ist nur ein Vormittag geblieben. Drei Tage blieb Fine dann stundenweise allein (auf Empfehlung der Erz.).
Dann kam das Wochenende mit hohem Fieber bis Montag, ein Tag zu Hause zum Erholen, in der Nacht dann Krupp-Husten, heute einen Vormittag beim Arzt und mit zu mir auf Arbeit.
Morgen muss sie leider das volle Programm von morgens bis 12:30 Uhr absolvieren. Es geht leider nicht anders. Dabei bin ich schon mal froh, wenn ich es schaffen werde, pünktlich am Schreibtisch zu landen.
Müssen Mütter nicht auch sanft eingewöhnt werden ;)?
LG Jamai
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Re: wie man doch seine Ansprüche runterdreht...

Hallo Jamai,
ich kann nachfühlen, wie es Euch geht.
Morgen geht es bei uns auch richtig los. Glücklicherweise muß ich nur 5 Stunden gehen (Früh- oder Spätdienst), aber sie muß fast jeden Tag dort Mittagsschlaf machen. Sie kann es zwar auch ohne ihre Mimi, aber mir tut das leid. Wenn ich sie abgebe, weint sie noch, aber kurze Zeit später geht es dann (ich verstecke mich, um heraus zu kriegen, ob sie wirklich schnell aufhört). Wenn ich sie nach dem Schläfchen abhole, trinkt sie fast eine halbe Stunde, indem sie immer wieder die Seite wechselt und das unter den Augen der Kinder und Erzieherinnen:-) Sie braucht das eben und kriegt es auch. Die Kinder sind sehr interessiert und fragen mich deswegen.
Ich denke auch, daß Mütter sanft eingewöhnt werden müssen. Bloß gut, daß ich morgen Spätdienst habe (Beginn 12.00 Uhr). Da werde ich sicherlich pünktlich auf Arbeit sein;-)
Ich wünsche Euch alles Gute für den Arbeits- und Kitabeginn!
LG von Jana mit Jana-Marie 27 Monate
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