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wie lange voll stillen?

Hallo!
erstmal stelle ich mich vor, ich heiße janine komme aus dem raum düsseldorf und mein sohn ist am 14.04.04 geboren worden. ich stille voll und es klappt gut und ich möchte auch so lange es geht.
nun lese ich ja immer wieder mal, daß man mind. 6 monate voll stillen soll, aber was ist nach den 6 monaten?
wie lange habt ihr voll gestillt, länger als 6 monate?
ab wann bekamen denn eure kleinen was anderes dazu, nach zeitplan oder erst bei interesse an anderer nahrung?
ich interessiere mich sehr für eure antworten, kann sonst niemanden fragen, alle die ich kenne geben fläschchen oder stillen nicht lange.
ich bedanke mich schon mal im vorraus für aufschlußreiche antworten und tipps.
janine mit stillkind julian elias
Bisherige Antworten

Re: wie lange voll stillen?

liebe janine.das ist von kind zu kind unterschiedlich.ich
wollte auch nach dem 6.monat zufuettern (so alles
nach plan und mit brei ....)
nun ist es so,dass ich alwin immer noch fast voll
stille(*9.9.03) und er bei uns mitisst,bzw alles,was er
selbst essen und kauen kann.angefangen haben wir
mit reiswaffel.mittlerweile isst er auch
banane,kartoffel,birne,brokkoli,moehrenscheiben,brot
und so weiter.aber eben von allem nur wenig,im
moment wegen des zahnens fast gar nichts.ich hab
schon gehoert,dass einige kinder bis zum 1.lj oder
etwas laenger gestillt voll gestillt wurden.der bedarf ist
im 2 lebenshalbjahr geringer als im ersten,weil sie
langsamer wachsen.
lg,sylvi und alwin (uebrigens "trotzdem" ein
10kilo-brocken)

Re: wie lange voll stillen?

Hallo Janine,
Dario, *11.08.03 wird immer noch so gut wie voll gestillt.
Er probiert mittlerweile auch mal andere Dinge, aber die Betonung liegt auf probieren. Biete ihm mit seit er 7 Monate alt ist immer wieder etwas an, aber mehr als ein paar Löffelchen oder Bissen werden es nicht.
Dario ist mein 4. Kind und bei jedem erwachte das Verlangen nach anderer Nahrung zu einem anderen Zeitpunkt.
Ich habe noch nie nach Zeitplan gestillt, sondern immer nach dem Bedürfnis des Kindes und die Bedürfnisse meiner Kinder waren alle unterschiedlich.
Genauso ist es mit der Zusatznahrung. Ich denke man spürt, wenn das Kind bereit zu etwas anderem ist und die Zeiten passen sich dann irgendwann den Familienmahlzeiten an.
Es gibt hier im Forum einen schönen Text (Gonzales), der immer wieder reinkopiert wird, habe ihn gerade nur nicht an der Hand. Falls ihn dir niemand reinstellt, suche ich nochmal.
LG Nuria

hier ist der text:

Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es
dein Kolostrum
erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem
Bereitstellen von
Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch
geborenen Körper gemacht
wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor
allem die einfachste
Immunisation und hilft seinem
Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die
Erfüllung dessen, wie
sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und
darüber hinaus hilft es
deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller
zu regenerieren. Warum
nicht die Zeit im Krankenhaus
nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens
für das Leben
vorzubereiten?
Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst
du ihm die
kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert
haben. Nicht gestillte
Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen
ins Krankenhaus, und
haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte
Babies. Nach 4 - 6 Wochen,
wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme
des Stillens überwunden
haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen
Monat zu stillen, rufe
eine LLL-Beraterin oder eine andere
Laktationsberaterin an, falls
irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du
eine bessere Ausgangslage
haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin
das Richtige ist.
Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird
sein Verdauungssystem
bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird
schon viel eher fähig
sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen
Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls
in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen,
wirst du sein Risiko
erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate
wartest, bis du
irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch
hinzufügst. Dadurch, dass du
deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer
Muttermilch gibst, hat
es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen
für ein ganzes Jahr.
Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es
vermutlich viel seltener von
allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder
anderer Nahrung
betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit,
mit anderen
Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst
oder nicht. Mindestens
sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste
Lebensjahr hindurch,
einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und
vermindert dein eigenes
Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs
Monate oder länger
stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an
Ohrenentzündungen oder an
Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98
%- ig sichere Methode
der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode
bislang nicht
zurückgekommen ist.
Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es
durch die schnellste und
wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines
Lebens begleitet haben mit
der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde
deiner Milch. Du stellst
vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt
aktiver ist als Babies,
die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften.
Abstillen dürfte in
diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits:
Stillen ist nun auch
einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh
abzustillen, dann kannst
du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die
Ernährung stillen.
Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die
Ausgaben und Mühen der
Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger
Körper verträgt nun
vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele
gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses
Jahr durch Stillen
gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang
anhalten. Zum Beispiel wird es
ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel
unwahrscheinlicher dass
es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten
benötigen wird. Die
Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt
mindestens ein Jahr lang zu
stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit
für dein Baby
sicherzustellen.
Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein
Baby weiterhin mit
natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen
Krankheiten gleichzeitig
versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für
andere Babies die Norm
sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start
mit dem Essen vom
Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir
aufzubauen ein
gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende
Unabhängigkeit. Und es ist alt
genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu
arbeiten, in genau dem Tempo,
das es verarbeiten kann. Ein früherer Oberarzt der
Frauenheilkunde in den
USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum
Alter von zwei Jahren
stillen kann.
Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu
bereit ist, kannst du dich
darauf verlassen, dass du die körperlichen und
emotionalen Bedürfnisse
deines Babies auf eine sehr natürliche und gesunde
Art und Weise befriedigt
hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein
Baby frühzeitig
abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei
Jahre an der Brust zu
trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das
Stillen von Kleinkindern:
Muttermilch ist eine wichtige Energie- und
Eiweißquelle. Es hilft auch im
zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu
schützen. Unser biologisches
Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu
liegen, und es macht Sinn,
die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie
entwickelt wurde,
aufzubauen. Deine Milch stellt Antikörper und andere
schützende
Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien
mit
gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre
Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die
ihrer Nachbarn und das
über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein
noch geringeres
Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange
gestillt wurden, neigen
dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am
Daumen oder tragen
eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über
Tränen hinweg helfen,
Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen
Kindheit kommen,
erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen
milderen Verlauf nehmen
und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle
Fälle, ohne das
du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass
dein Kind endlos stillen
wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du
machst, und es sind
bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum
als du meinst.
Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre
stillst, die Entscheidung
dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen.
Und wann auch immer
das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für
euch beide ein großer
Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind
abzustillen, bevor es
dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun
und mit Liebe.
(Heike Moll-Breunig, frei übersetzt nach Diane
Wiesssinger 1997)

Re: wie lange voll stillen?

Hallo Janine,
komme auch aus dem Raum Düsseldorf (grob gesehen)
Du kannst durchaus länger als 6 Monate voll stillen. Lass es dein Kind entscheiden und es kann nichts schief gehen.
Ich habe auch gedacht ich muss zufüttern aber mein Sohn wollte nicht und so habe ca. 8 oder 9 Monate voll gestillt und bis vor kurzem hat er so mikroskopisch kleine Mengen am Familientisch mitgegessen dass ich fast behaupten würde ich habe ihn noch viel länger voll gestillt. Jetzt ist er 16,5 Monate und denkt noch lange nicht ans Aufhören. ;-)
LG Mattina

Re: wie lange voll stillen?

Hi janine,
Du solltest Dir darüber keinen Kopp machen. Wenn Julian bereit ist für Beikost, wird er das deutlich zeigen. Wenn Du nach Bedarf und voll stillst, wird das mit grosser Wahrscheinlichkeit nach den berühmten 6 Mten (die eigentlich für Flaschenbabys gelten) sein. Auch WAS Du dann gibst ist zweitrangig. es gibt lebensmittel (Kuhmilch, Fisch, eier, Nüsse), die man im 1.LJ meiden sollte, ansonsten ist es egal, ob Du mit Gemüse, Obst oder Getreide beginnst - probiere halt aus, was er mag.
Ich selbt habe versucht, nach 7 Mten anzufangen - meine Tochter mochte dann aber erst mit 10 Mten und auch partout nur Obst. jedes Kind hat da andere Vorlieben.
LG - Nat mit Noa (1,5)

Re: wie lange voll stillen?

Hallo Janine, unsere Kinder bekamen erst Beikost als sie danach verlangten. Manche unserer Kinder verlangten nach 8 Monaten,andere erst mit 10 oder 11 Monaten nach Beikost. Streckenweise habe ich Säugling und älteres Kleinkind gestillt. Monentan stille ich noch Paul, der erst nach dem 11. Monat mit Beikost angefangen hat. Ich würde mir über das Thema Beikost wirklich nicht den Kopf zerbrechen, dein Kind zeigt dir schon wenn es soweit ist. LG Monika

Re: wie lange voll stillen?

Hallo Janine,
ich habe 6 Monate voll gestillt, danach haben wir Rahel liebevoll selbstgekochtem Karottenbrei begonnen anzubieten.
Über Wochen hat sie mikroskopische Mengen davon gegessen (3 Löffelchen...), die Reste sind auf dem Kompost gelandet.
Dann, irgendwann nach vielen Wochen hat sie entdeckt, dass sie Haferflocken-Obstmus-Brei gerne mag, sie begann, ein paar Löffelchen mehr zu essen.
Und irgendwann, nach ein paar weiteren Wochen, war es mir zu dumm, lange zu überlegen, was man dem Kind nun alles NICHT geben darf, wenn man sich nach den schlauen Ratschlägen richtet, und hab ihr von unserem Essen alles mögliche angeboten (Nudeln, Reis, Brot,was auch immer...) Daran war sie sehr interessiert.
Rahel ist inzwischen 10 1/2 Monate alt. Sie ist tagsüber ihren Haferbrei, Brot, das von unserem Essen, was halbwegs babygerecht ist (und das ist bei uns ziemlich viel *g*).
Sie mag keine Karotten (wenn ich das vorher gewußt hätte) und liebt Nudeln und Reis.
Sie wird nachts weiterhin gestillt.
Beim nächsten Kind werde ich mit Sicherheit nach dem 6. Monat weiterstillen, dann irgendwann ganz entspannt dem Kind immer wieder Essen anbieten, ohne mich von einem Zeitplan beinflussen zu lassen. Da in unserer Familie zum Glück die Allergiegefahr gleich Null ist, kann ich auch diese Empfehlungen ignorieren.
Ich habe hier schon gelesen, dass Stillkinder Fingerfood (selber essen) und normales Essen den Breien nach Plan vorziehen - Rahel ist damit ein typisches Stillkind *g*
LG Doro

Re: wie lange voll stillen?

Levin ist nun 91/2 Monate alt und wird noch voll gestillt. Manchmal isst er einige Löffelchen Kartoffelbrei, knabbert mal ein Brot oder Dinkelstange. Aber richtig hingezogen zum Essen fühlt er sich nicht. Gruss Susanne und Levin 21.8.03

Re: wie lange voll stillen?

Hallo,
meine Große hat mit 4 Mo ein ganzen Gläschen verputzt.
Meinem Mittleren habe ich zwar ab dem 5. Monat was vom Tisch angeboten (mehr zum Spaß), aber er nahm nix. Mit etwa 6 Mo habe ich dann Gläschen, Gekochtes, Obst ... angeboten ... NiX.
Mit 9 Mo hat er dann schon mal Wassemelone mit Dinkel gegessen. Na ja, so ein paar Häppchen eben.
Erst mit 10 Mo fing er an zu essen - nur vom Tisch, nie Gläschen.
Und dann hat er noch 12 Mo weitergestillt - etwa 8xin 24 Std.
Beim Lütten lasse ich mich überraschen, was er denn möchte ...
Liebe gRüße
Katrin

Re: wie lange voll stillen?

Hallo Janine,
wir stillen noch fast voll.
lieve ist 9 monate.
isst ein wenig beikost, stillt aber noch zu jeder mahlzeit.
beikost eingefuehrt haben wir mit 7,5 monaten.
sie ist 70cm lang und wiegt etwas mehr als 9kg und ein stillende ist noch lange nicht in sicht ;-)
lg,
ana

Text Gonzalez

Hallo Janine,
schau mal hier findest du den Text übers Essen von Gonzalez:
http://kind.qualimedic.de/Q-5415954.html
Ich finde es übrigens gut, dass du nachfragst wegen der Beikost, du ersparst dir damit sicherlich Stress. Ich selbst habe bei meinem Großen "nach Plan" zugefüttert (also nach 6 Monaten vollstillen). Durch das Lesen hier im Forum habe ich gemerkt, dass man es wesentlich stressfreier für sich und das Kind machen kann. Meine Kleine bekommt jetzt (nach 6 Monaten) alles Babygerechte vom Familientisch angeboten, was sie begeistert lutscht (sie hat noch keine Zähne) - sie giert aber richtig danach, selbst was "essen" zu dürfen und beobachtet uns dabei auch ganz genau. Alles Zermatschte findet sie furchtbar, sie will es selbst in der Hand halten können. Daneben stillen wir natürlich quasi voll weiter bei den winzigen Mengen, die sie zu sich nimmt :-)
Euch weiterhin ein gutes, langes Stillen und viele Grüße
anya

Es geht aber auch anders...

Ich als nicht klassisch Langzeitstillende muss jetzt aber auch mal antworten. Mein Sohn war etwas über 5 Monate alt und voll gestillt, als ich ihm das erste Mal Pastinake aus dem Gläschen angeboten habe. Er hat gleich ein halbes Gläschen förmlich "inhaliert" und isst seitdem alles, was ich ihm je angeboten habe, mit Begeisterung. Er trinkt jetzt (knapp 7 Monate) immer noch viel Muttermilch, da er auch einen irre hohen Kalorienbedarf hat (er krabbelt schon), bevorzugt aber am Tag tendentiell Brei. Den isst er irgendwie konzentrierter, beim Stillen zappelt er am Tag viel rum. Ich wollt mit diesem Beitrag nur mal aufzeigen, dass es auch Stillkinder gibt, die richtig gerne essen!
LG
Nicole

Re: gerne essende Stillkinder

Hallo Nicole,
hier geht es doch aber darum, ob man nicht gern essende Kinder zum Essen zwingen muss.
LG Uta ;-9
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