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was sagt man dazu?

eine freundin von mir hat vor 4 wochen ihr baby bekommen. alles klappt wunderbar mit dem stillen. baby hat meist stillabstände von ca 2 stunden - teilweise auch noch länger. gestern haben wir darüber gequatscht - sie hat sich nicht mal beklagt!! - und eine andere mama hat gemeint, dass sie jetzt schon alt genug ist, dass man das stillen rauszögern kann. alle 2 stunden muss in dem alter nicht mehr sein ... ich war wieder mal total sprachlos. ich hoffe, meine freundin nimmt diesen rat nicht so hin. das schlimme ist, ich weiß dann nie was ich sagen soll! echt ärgerlich.
lg, julia
Bisherige Antworten

Re: was sagt man dazu?

Hallo Julia, ich glaube, ich haette erzaehlt, dass das ganz normal ist und mein Kind das auch gemacht hat oder so aehnlich.. naja, kannst ja in Ruhe nochmal mit ihr sprechen, wenn das Thema wieder aufkommt.
LG
Berit

Re: was sagt man dazu?

Hallo Julia,
ich habe ja auf Arbeit so "tolle" Stillberater (die natürlich selber nicht oder nur kurz gestillt haben, weil keine Milch da war).
Ich sage da nur eines und dann sind alle ruhig:
Entweder WILL ich stillen und lange stillen und die vielen Vorteile des Stillens mitnehmen, dann DARF ich solche milchmengenreduzierenden Maßnahmen NICHT machen,
oder
mir ist das stillen nicht so wichtig. *punkt aus*
LG Uta

Re: was sagt man dazu?

.. bei "das stillen" Stillen großgeschrieben.
( dachte ich mal , schau ich doch e i n m a l so genau hin wie Du bei mir - und prompt *g* )
LG Gala

Re: was sagt man dazu?

Tja, das ist der Unterschied zwischen Flüchtigkeitsfehler und richtigem Fehler.
LG Uta

Re: was sagt man dazu?

Ach!
Aber wenn ich ein m und n ( schau mal auf Deine Tastatur, wie eng die zusammenstehen..) vertippe ist es gleich ein Dativfehler ???
LG Gala

Nein,

bei mir sind es meist richtige Fehler. Und je mehr ich Falsches lese, umso unsicherer werde ich, was nun richtig ist. Als die neue Rechtschreibung begann, habe ich mich hartnäckig geweigert, dass statt daß zu schreiben, aber je öfter ich dieses ss statt ß gelesen habe, umso öfter habe ich auch ss geschrieben.
Falsch Geschriebenes zu lesen strengt mich sehr an. Ich muss dann immer überlegen, wie das Wort nun richtig geschrieben wird und ob vieleicht ein anderer Sinn gemeint war.
Auch Texte ohne Absätze kann ich schlecht lesen.
Auf Arbeit muss ich die Berichtshefter der Lehrlinge (6) kontrollieren. Wenn das Wort Färse (Jungkuh) 15 mal als Ferse geschrieben ist, fange ich an, in den Duden zu schauen.
Ein Lehrling hat mal (er kann aber nicht anders schreiben) einen Bericht alles in Großbuchstaben OHNE Leerzeichen und Absätze geschrieben. Eine DINA4 Seite VOLL Großbuchstaben.
Ich habe überlegt, ob ich die Korrektur ganz ablehne, habe mich dann aber doch durchgemüht und als Bemerkung geschrieben, dass zwischen zwei Wörter ein Leerzeichen gemacht werden muss.
Ich weiß nicht, ob du verstehst, wie ich das meine...
Wenn ich etwas schwer lesen kann, dann schwanke ich zwischen Mühe und Ignorieren und beim Letzteren habe ich kein so gutes Gefühl.
Also, reg dich wieder ab, jeder hat seine Macken...
LG Uta
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