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und was nun?

also, meine tochter war ja noch nie das grosse flaschenkind, obwohl immer die leckere mumi drin war...erst hat sie die flasche (bei der tagesmutter, wo sie 8 studnen am tag ist), gar nicht genommen, mit 6 monaten dann mal ne phase, in der sie pro tag ohne probnleme 400ml weggehauen hat, und seit den herbstferien, in denen meine mutter auf sie aufgepasst hat, trinkt sie garnicht mehr aus der flasche. trinkt tagsueber nix. bis ich komme. sie ist dabei superfit usw, ich mach mir nur um mich wieder sorgen: ich pumpe derzeit 2x per tag ab, sitze auf ca. 3l mumivorrat, und meine brueste wuerden das wahrscheinlich auch nicht mitmahcne, dazu kommt, dass ich natuerlich ausserhalb der arbeitszeit milch fuer 2 babys haben muss :-) und nun? vertseht einer mein wirrwarr und mein dilemma? gruesse, von einer etwas irritierten langzeittandemstillmami lucia(sollte man doch denken, ist alles schonmal da gewesen...)ps: merle ist nun 9 monate
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Re: und was nun?

Hallo Lucia,
Ich würde sagen: Stillen nach Bedarf ;-) Ernsthaft, laß das Pumpen ein bischen ausklingen, bei 3l Vorrat ist es nicht dramatisch, wenn Merle plötzlich doch wieder Milch aus der Flasche will, reicht das als Puffer sicher.
Wiebke hat in dem Alter schon einige Phasen gehabt, wo ihr das Trinken überhaupt nicht wichtig war (obwohl ich zu der Zeit noch ganztags zuhause war und sie auch keine andere Flüssigkeit als MuMi akzeptiert hat). Teilweise hat sie tagelang nur kurz genuckelt, ich konnte deutlich sehen, wie die Milchproduktion weniger wurde, es war schon richtig unheimlich. Aber sobald Wiebke wieder wollte, war die Milch auch in Nullkommanix wieder da (max. 1-2 Tage). Ich bin mir sicher, wenn Deine beiden wieder mehr Interesse haben, wirst Du der Nachfrage auch gerecht werden, wenn Du jetzt mal etwas weniger pumpst.
Wiebke hat sich auch schnell dran gewöhnt, daß mal mehr, mal weniger Milch da ist (und fordert dann entsprechend weniger oder mehr ab). Ich hatte mir ja das Pumpen komplett geschenkt, als ich zum 1. Geburtstag wieder arbeiten gegangen bin. Meine Brüste haben ein bischen länger gebraucht, sich dran zu gewöhnen (zumal wir direkt aus einer Vollstillphase zu 11+ Stunden Stillpause übergegangen sind), aber nach ein paar Wochen konnte auch ich kaum noch einen Unterschied merken zwischen Wochentags (oft nur 1x am Tag Stillen) und Wochenende (locker auch 5-6x am Tag).
Viel Milch (oder eher wenig? *g*) und eine große Portion gelassenheit wünscht Dir Meike
P.S.: Erinner mich doch bitte an dies Posting, wenn ich in einem Jahr mit dem gleichen Problem hier stehe *g*

Re: und was nun?

Hallo!
Das "Problem" kenne ich. Robert war damals ca. 7-8 Monate alt als er angefangen hatte bei der TaMu Flasche mit MuMi zu verweigern. Da er damals schon Brei bekam, war es relativ unproblematisch. Er bekam Gemüse/Obstbrei und Tee oder Wasser aus der Flasche (das ging komischerweise) und später mit MuMi angerührten Hirsebrei. Es klappte wunderbar und für mich war es eine Erleichterung, dass ich nicht mehr (so viel) abpumpen musste. Auf meine MuMi-Produktion hatte es sich kaum ausgewirkt, nebenbei habe ich nach Bedarf gestillt. Ich hatte immer eher viel Milch, habe noch 1,5 Jahre nach Geburt Stilleinlagen gebraucht.
LG Antonia + Robert (32 Monate)

...und was ist mit Becher?

Vielleicht fühlt sie sich schon als grosse Dame und will vornehm aus der Tasse nippen? :-)
Schon mal versucht?
Gruss
Fanny mit FannyBoy (2 Jahre) und FannyKrümel (39+4/ET-3)

Re: und was nun?

Huhu!
Ich hatte für Lars auch einen Vorrat abgepumpt, den mein Mann ihm dann per Flasche geben kann, wenn ich arbeite. Aber Lars wartet auch lieber bis ich nach Hause komme und trinkt dann frische Milch... Nur ganz selten nimmt er mal ein paar Schlucke aus der Flasche! (Lars ist jetzt übrigens 5 Monate alt, zu Arbeitsbeginn war er 3 Monate alt.)
Seither pumpe ich nicht mehr, es ist ja für den Notfall noch was im Gefrierschrank, aber irgendwie wird dieser Vorrat kaum kleiner. *g*
Dafür hat Lars dann nachts mehr getrunken. Naja, da er bei mir schläft, habe ich trotzdem morgens (so gut wie) ausgeschlafen.
So lange deine Tochter sich wohl fühlt, würde ich mir da keine Sorgen machen.
LG
Anke

Re: und was nun?

Wie sieht es denn beikostmaessig bei Merle aus? Vielleicht akzeptiert sie Mumi-Obst-Brei? Und Wasser aus dem Becher? Ich denke, wenn du den Rest des Tages nach Bedarf stillst, reicht das aus.
LG
Berit

Brei????

sorry, nun muss ich schmunzeln, brei mag sie sicher nicht...ausserdem sind wir zu faul, welchen zu kochen. *fg*...aber danke fuer alle antworten, ich werds einfach so machen: stillen nach bedarf (eben auch die milchpumpe, wenn ICH bedarf habe). liebe gruesse, lucia
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