o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
http://kind.qualimedic.de/Q-5837144.html
Ich will nun wirklich nicht, dass sich daraus ne Kampfdiskussion entwickelt, oder jemand persönlich angegriffen fühlt, ich will auch nicht Sinn und Zweck dieser OP diskutieren, aber irgendwie komm ich mir emotional doch ein bisschen verlassen vor. :-/
LG,
Darla
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Viele Grüße,
Christine
Öhm,...
Im Gegenteil, ich bin wohl die einzige in dem ganzen Thread, die es nicht für realitätsfern hält, siamesische Zwillinge auszutragen und das erschreckt mich schon, und nicht nur etwas!
LG,
Darla, in deren Weltbild für Abtreibung auch kein Platz ist
Ich habs auch falsch verstanden
lg Madeleine
Oooops
Viele Grüße,
Christine
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
ich hatte auch erst gedacht, das Posting ist von dir *g*. Hab nur die ersten beiden Buchstaben den Nicks gelesen.
Ich glaube, man trennt sich leicher bzw. kann leichter tot machen, wenn man keine Beziehung dazu aufgebaut hat. Das klingt jetzt hart, ich meine es aber nicht nur speziell auf SS-Abbrüche.
Stell dir vor, ein Arbeiter auf dem Schlachthof würde jedes Tier persönlich kennen.
Messies haben Probleme mit wegschmeißen, weil sie eine Beziehung zu Sachen haben.
Bei einem SS-Abbruch trennt man sich von etwas Unbekanntem.
Kennst du das Kapitel mit dem Fuchs vom Kleinen Prinzen?
..."Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
..."Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
..."Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich..." ...
Ist jetzt nicht bis zu Ende gedacht/formuliert. Ich hoffe du erkennst die Richtung, die ich meine.
LG Uta
PS: Kennst du die HP oder den Film "Mein kleines Kind"?
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
"Bei einem SS-Abbruch trennt man sich von etwas Unbekanntem"
Für Frauen, die schon einmal ein Kind zur Welt gebracht haben und somit wissen was es bedeutet und wie einmalig jedes Kind ist (!), ist dieser Satz sicher oft nicht zutreffend.
Ich würde kein Kind abtreiben da ich denke, DIESES Kind bekommst Du nicht wieder...
Liebe Grüße
Katja
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
richtig, DIESES Kind bekommt man nicht. Aber vielleicht bekommt man ein Kind, das man sonst nicht gehabt hätte / hätte haben können (etwas wirr, ich hoffe, Du verstehst mich).
Mir hat dieser Gedanke einmal sehr geholfen.
lg Madeleine
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
ja, ich verstehe Dich - so ist es allerdings "gehupft wie gesprungen"....
Bist Du erstmal schwanger ist das Kind ja schon "da"....
Die nachfolgende Schwangerschaft gäbe es warscheinlich gar nicht erst...
(Es sei denn, Du gehörst zu denjenigen, die daran glauben, dass sich Kinderseelen schon längere Zeit vor der SS bei der Mutter aufhalten...)
LG
Katja
"Mein kleines Kind"
ich habe diesen Film gesehen - er ist wundervoll und ich kann ihn jedem, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzen möchte, nur wärmstens ans Herz legen.
GLG ~Nahele~, die ungeborenes Leben genausowenig töten würde wie geborenes
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
> Bei einem SS-Abbruch trennt man sich von etwas Unbekanntem.
Sorry, das empfinde ich anders. Ich hatte irgendwie zu jedem meiner Kinder eine Beziehung, seit ich von ihrer Existenz wusste - und als die SS dann plötzlich zu Ende war, tat das tierisch weh. Auch wenn es "nur ein Zellhaufen" oder "sowieso falsch angelegt" war. Mit dem Herzen hab ich diese Krümelchen halt schon gesehen und lieb gehabt.
Okay, vor der ersten SS stand ich dem Thema Abtreibung noch nicht so streng gegenüber - für mich wäre es zwar nix gewesen, aber einer Freundin, die es gemacht hat, hab ich auch nicht reingeredet. Und ein behindertes Kind wollte ich sowieso nie haben, hätte da also die Option durchaus erwogen. Aber seitdem ich weiss, wie sich eine SS anfühlt, kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen, das Leben meines Kindes (auch, wenn es nur kurz oder "unnormal" sein sollte) zu beenden. Nicht, solange es dem Kind dabei einigermassen gut geht - bei andauernden Schmerzen etc. würde ich vielleicht wieder anders drüber nachdenken.
Und zum Lea&Tabea-Fall: schon beim ersten Beitrag hatte ich nur den Gedanken: schön, dass die Eltern den Mut hatten, ihren Kindern das Leben zu schenken. Die beiden Mädchen sahen nicht unbedingt leidend oder unglücklich aus. Selbst wenn die OP jetzt schiefgehen sollte - sie hatten wenigstens diese paar Monate. Find ich wesentlich besser, als gleich umgebracht zu werden.
LG,
Claudia
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Ich kenn die Homepage von "Mein kleines Kind" und musste gestern auch mal an die Passage denken, wo sie von den siamesischen Zwillingen erzählt...
Ich hab selbst im Frühjahr diesen Jahres bei nem US auf ein winzigkleines, nicht mehr schlagendes Herz geschaut, Anfang des 4. Monats und obwohl das noch möglich gewesen wäre, keine Ausschabung machen lassen, sondern mein Kind zuhause geboren. Ich hab den Gedanken nicht ertragen können, dass mein kleines Kind in meinem Bauch auch noch zerstückelt und aus mir rausgeschabt wird, während ich in Vollnarkose liege und ohne was davon mitzubekommen mit nem leeren Bauch wieder aufwach.
Wie schwer das wohl ner Frau bei nem lebenden Kind fallen muss, dass will ich mir garnicht vorstellen.
Ich kenn die Argumente für nen Schwangerschaftsabbruch ja auch, gerade bei "Nicht-lebensfähigen" Kinder, mich erschreckt dieses "Mann muss da doch realistisch/mit den Füssen auf dem Boden bleiben!", "Es ist viel einfacher, wenn das ganz schnell geht und Frau davon möglichst wenig mitkriegt!" "Man kann Kinder als Sternenkinder doch genauso lieben"
Nie würd ich einer Frau das Recht absprechen, sich aus irgendeinem Grund gegen eine noch dazu geplante Schwangerschaft zu entscheiden, nur darf das ja wohl auch nicht sein, dass sich Eltern dafür rechtfertigen müssen, sich für ein Kind zu entscheiden.
LG,
Darla
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
ich sehe es sehr ähnlich wie Du.
Es ist ja so, dass es sich bei den Eltern um gläubige Mennoniten handelt, die wegen ihres Glaubens nicht abgetrieben haben.
Aber wenn ich wirklich so gläubig wäre, dass ich Gottes Wille vollkommen akzeptieren würde und unter keinen Umständen ändern wollte, dann würde ich auch kein Ultraschall machen lassen. (Man macht ja auch keine Fruchtwasseruntersuchung, um Down Syndrom auszuschließen, wenn das für einen kein Abtreibungsgrund ist, oder?) Und dann wiederum wären die Kinder wahrscheinlich nach der Geburt ums Leben gekommen.
lg Madeleine
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
im ganzen: ich stimme darla und allen sehr zu!
zum sinn von US: mirwar es gerade wichtig, weil ich mein kind bekommen wollte (egal, wie "gesund/normal" es ist): ich wollte erstens immer wissen, dass das herz schlägt, dazu wurde kurz US gemacht und bei dem US in der 22. wo war mir superwichtig, zu erfahren, ob der arzt die annahme teilt, dass das kind soweit gesund ist, dass es ok ist, wenn es nicht neben einem kinderarzt zur welt kommt (sie kam dann ja im GH zur welt). denn in der phase sind die organe ausgebildet aber noch ideal einsehbar auf diesem wege. man macht einen US nicht nur, weil man mit abtriebung liebäugelt. bei mir hat es letztlich auch der kontaktaufnahme gedient. werde nie vergessen, wie ich nach dem 14.woche-US mit klopfendem herzen auf dem goetheplatz saß und irgendwie begriff, dass es wirklich wahr ist :-)))
LG gonschi
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Viele Grüße,
Christine (auch gläubig)
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
lg Madeleine
Gerade im ARD!
Danke!
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
die Verlinkung war schon etwas unglücklich ;-(
Aber: ist es wirklich sooo einfach? Mir wurde auch schon mal eine Abtreibung "empfohlen" (Details erspare ich mir hier) und das zu einem Zeitpunkt, wo überhaupt nicht feststellbar war, ob mein Baby (nun schon fast 3 Jahre) Schaden genommen hatte oder nicht. Einfach so mit dem Argument: sie können doch zu einen späteren Zeitpunkt wieder schwanger werden. Es kann das und das passieren....
Ich war damals echt verzweifelt und habe mir fast gewünscht, die Entscheidung würde mir irgendwie abgenommen. Dann habe ich mich informiert und entschieden, daß ich mit dem was hätte sein können (Taubheit, Blindheit, Herzfehler) leben könne. Aber die Vorstellung meine Kind hätte gleich nach der Geburt eine HerzOP benötigt wäre schon sehr sehr schlimm gewesen.
Es ist alles gut gegangen - Marc ist absolut gesund geboren und bis heute geblieben.
Aber wenn man schon vorher ganz genau weiß, das es riesige Probleme geben wird???? Ich stelle mir diese Entscheidung extrem schwer vor! Kann mir kaum vorstellen, jemand (von uns) kann das beurteilen und sagen, ich hätte so oder so entschieden. Somit verstehe ich sowohl Dein als auch das Ausgangsposting.
LG Petra + Marc 35 Mo. + Isabell 6,5 Mo.
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
es ging mir auch weniger konkret um das Ausgangsposting, sondern mehr um die Wortwahl in manchen Antwortpostings danach und um das konkrete Verhältnis von Leute, die nachvollziehen können, warum man so eine Schwangerschaft nicht vorzeitg beendet zur Gegenpartei.
LG,
Darla
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
ja, heute seh ich es ähnlich wie du - aber vor sieben Jahren habe ich mich bei meinem Down-Kind in der 23. SSW für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden. Allerdings nicht deshalb, weil ich das Leben meines Sohnes nicht für lebenswert hielt, sondern weil meine Lebensumstände nicht so waren, dass ich dachte, ich würde das Leben mit einem Down-Kind meistern. Zudem hatte ich riesige Angst vor möglichen Herzfehlern und damit verbundenen eventuellen langen Krankenhausaufenthalten.
Der Schwangerschaftsabbruch und die Gewissheit, meinen Sohn getötet zu haben, sind jedoch noch heute sehr präsent - und ich trauere noch immer um meinen kleinen Leander - auch wenn ich heute zwei sehr süße Söhne habe. Bei einer weiteren Schwangerschaft hätte ich mir einen Abbruch absolut nicht mehr vorstellen können, ganz egal, ob und was für eine Behinderung vorgelegen hätte.
Was ich damit sagen wollte: Ich verstehe beide Seiten - und ich wünsche wirklich keiner Frau, in eine solche Situation zu kommen, denn es erfordert sehr viel Mut und Kraft, sich für eine der beiden Optionen zu entscheiden - ganz egal, für welche. Und ich würde keine Frau für ihre Entscheidung kritisieren, denn wer weiß, welche Beweggründe hinter dieser Entscheidung stecken?
Liebe Grüße Simone
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Auch wenn gestern wohl nicht mein postingtag war :-/
LG, Darla
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
auch ähm...
Ich bin nicht gegen Abtreibungen,
Allerdings würde ich mir nie anmaßen zu entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht.
In diesem Sinne bin ich irgendwie gegen die frühe Prenataldiagnostik.
Ich habe trotz meines hohen Alters keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen, weil ich weiß, daß unser Kind so ist wie es für uns sein soll.
Ich wollte auf keinen Fall vor die Entscheidung gestellt werden ein "anderes" Kind abzutreiben oder leben zu lassen.
Schließlich handelt es sich um ein Wunschkind !
Also so ganz teile ich Deine Meinung nicht, liebe Darla, aber was behinderte Kinder betrifft, sind wir wohl auf gleicher Wellenlänge.
Schickst Du mir noch Deine Kontonummer, oder gibts die Angebote nicht mehr ?? (Sorry, wenn ich drängele, sag' Bescheid wenn Du dafür keine Zeit hast, kein Problem !)
LG Carolin.
Re: Ich bin nicht gegen Abtreibungen,
Angebot gibts noch, allerdings sitzt ich hier mal wieder und warte auf einen Monteur, der heute hoffentlich endlich den Trockner in Ordnung bringt, und den Backofen, und die Mikrowelle und den Kühlschrank.
Und die Verkleidung von der Abzugshaupe, aber ich glaub, das wars jetzt...
Kontonummer such ich raus, allerdings wär mir die deutsche lieber, da muss man nicht noch die Umrechnungskosten bezahlen und ab und zu brauchen wir ja auch in Deutschland Geld. ;-)
LG,
Darla
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Was das Argument angeht, der Mensch duerfe nicht entscheiden, was lebenswert ist und was nicht - das tut er in jedem Fall. Denn ohne medizinischen Eingriff ( Kaiserschnitt) waeren die Kinder gar nicht zur Welt gekommen sondern gestorben, ebenso wie die Mutter.
Ich hoffe aber sehr, dass wenigstens das eine Maedchen es schafft..
LG
Berit
Re: o.t. Bin ich eigentlich die einzige...
Das meinte ich auch nicht, sondern mehr, dass keinem ein Urteil darüber zusteht, ob ein Mensch selbst sein Leben als lebenswert empfindet. Das sieht man nämlich keinem an der Nasenspitze an.
LG,
Darla
Re: KS
es gab doch schon (ganz) früher siamesische Zwillinge. Gabs denn da schon KS? Oder gibts diese Zwillinge (lebendig) wirklich erst seit KS?
LG Uta *würd mich mal interessieren*
Re: KS
das hab ich auch schon überlegt. Aber vielleicht hat
einfach nur die Mutter die Geburt nicht überlebt und die
Kinder wurden dann geholt. Den Kaiserschnitt an sich
gibt es ja schon sehr lange, nur war eben die
Überlebenschance der Mütter sehr schlecht.
LG
Zora
hmmm...
Es gibt ja ein relativ bekanntes Pärchen in den USA, die am Hinterkopf schräg zusammen gewachsen sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass das zumindest theoretisch vaginal geht, aber wissen tu ich es auch nicht.
Wenn ich mir das so überleg, je nachdem, in welchem Winkel die Köpfe zueinander liegen, haben die so schwer trennbaren am Kopf zusammengewachsenen Zwillinge vielleicht ne sehr viel höhere Chance ohne KS geboren zu werden, wie die im Vergleich viel leichter trennbaren mit Verwachsungen am Oberköper/Hüfte/Po.
Gibts denn kein Expertenforum, wo man sowas mal fragen könnte? *grübel*
LG,
Darla
Re: KS
sorry da hab ich wohl Unsinn erzaehlt. Ich bin ganz selbstverstaendlich davon ausgegangen, dass solche Babys nicht durch den Geburtskanal passen. Beim Googeln hab ich jetzt einen Stern-Bericht von den beiden am Kopf verbundenen Frauen gelesen, die als Erwachsene getrennt wurden (und dabei leider starben). Sie sind spontan auf die Welt gekommen. Als Fruehgeburt, aber ich finde es trotzdem erstaunlich.
LG
Berit
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